Schneeflöckchengarnele
Früher und zum Teil auch heute noch bekannt unter dem Synonym Macrobrachium kulsiense. In der Natur findet man diese sehr verträgliche und friedliche Langarmgarnele in den Zuflüssen des Brahmaputra/Indien. Im Aquarium sollte man auf gleichbleibende Wasserwerte achten, da sie empfindlich auf schnelle Veränderungen des Beckenwassers reagieren.
-
Vergesellschaftung:
Die etwas schüchternen Tiere können mit Zwerggarnelen, Antennenwelsen, oder kleinen Corydoras vergesellschaftet werden. Schwimmfreudige Fische schüchtern die Tiere stark ein. Sie vergreifen sich nicht an anderen Garnelen, oder ihrem Nachwuchs.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 22 – 28°C
pH: 7,5 bis 8
GH: 4-24
KH: 4-24Beckengröße:
wegen der Größe der Tiere sollte das Becken mindestens 54 l beinhalten und eine möglichst große Grundfläche aufweisen. Macrobrachium kulsiense sind relativ scheu und benötigen daher ausreichend viele Versteckmöglichkeiten. Eine Haltung von mindestens 10 Tieren ist empfehlenswert.
Futter:
Diese kleinbleibende Arachnochium-Art nimmt alle für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel an, mehr Infos hierzu findet Ihr unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”.
Geschlechtsunterschiede:
wie bei den meisten Garnelen ist auch hier das Weibchen massiger.
Größe der Weibchen: bis 60 mm
Größe der Männchen: bis 40 mmVermehrung:
spezialisierter Vermehrungstyp, im Idealfall werden alle vier Wochen Eier angesetzt.
Zucht:
In mittelhartem bis hartem Wasser gelingt die Nachzucht recht gut. Weiches und saures Wasser scheint die Vermehrung zu behindern. Das Weibchen entlässt nach ungefähr 4 Wochen nur etwa 15 – 20 fertig entwickelte Jungtiere, weshalb die Reproduktionsrate recht gering ist. Dem Nachwuchs wird nicht nachgestellt. Die Larven können mit Artemia-Nauplien aufgezogen werden..
Schneeflöckchengarnele
Früher und zum Teil auch heute noch bekannt unter dem Synonym Macrobrachium kulsiense. In der Natur findet man diese sehr verträgliche und friedliche Langarmgarnele in den Zuflüssen des Brahmaputra/Indien. Im Aquarium sollte man auf gleichbleibende Wasserwerte achten, da sie empfindlich auf schnelle Veränderungen des Beckenwassers reagieren.
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Vergesellschaftung:
Die etwas schüchternen Tiere können mit Zwerggarnelen, Antennenwelsen, oder kleinen Corydoras vergesellschaftet werden. Schwimmfreudige Fische schüchtern die Tiere stark ein. Sie vergreifen sich nicht an anderen Garnelen, oder ihrem Nachwuchs.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 22 – 28°C
pH: 7,5 bis 8
GH: 4-24
KH: 4-24
Beckengröße:
wegen der Größe der Tiere sollte das Becken mindestens 54 l beinhalten und eine möglichst große Grundfläche aufweisen. Macrobrachium kulsiense sind relativ scheu und benötigen daher ausreichend viele Versteckmöglichkeiten.
Futter:
Diese kleinbleibende Arachnochium-Art nimmt das typische Garnelenfutter wie Algen, Flockenfutter und Tabletten problemlos an. Auch Frostfutter wird nicht verschmäht.
Geschlechtsunterschiede:
wie bei den meisten Garnelen ist auch hier das Weibchen massiger.
Größe der Weibchen: bis 60 mm
Größe der Männchen: bis 40 mm
Vermehrung:
spezialisierter Vermehrungstyp, im Idealfall werden alle vier Wochen Eier angesetzt.
Zucht:
In mittelhartem bis hartem Wasser gelingt die Nachzucht recht gut. Weiches und saures Wasser scheint die Vermehrung zu behindern. Das Weibchen entlässt nach ungefähr 4 Wochen nur etwa 15 – 20 fertig entwickelte Jungtiere, weshalb die Reproduktionsrate recht gering ist. Dem Nachwuchs wird nicht nachgestellt. Die Larven können mit Artemia-Nauplien aufgezogen werden..
Schneeflöckchengarnele
Früher und zum Teil auch heute noch bekannt unter dem Synonym Macrobrachium kulsiense. In der Natur findet man diese sehr verträgliche und friedliche Langarmgarnele in den Zuflüssen des Brahmaputra/Indien. Im Aquarium sollte man auf gleichbleibende Wasserwerte achten, da sie empfindlich auf schnelle Veränderungen des Beckenwassers reagieren.
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Vergesellschaftung:
Die etwas schüchternen Tiere können mit Zwerggarnelen, Antennenwelsen, oder kleinen Corydoras vergesellschaftet werden. Schwimmfreudige Fische schüchtern die Tiere stark ein. Sie vergreifen sich nicht an anderen Garnelen, oder ihrem Nachwuchs.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 22 – 28°C
pH: 7,5 bis 8
GH: 4-24
KH: 4-24
Beckengröße:
wegen der Größe der Tiere sollte das Becken mindestens 54 l beinhalten und eine möglichst große Grundfläche aufweisen. Macrobrachium kulsiense sind relativ scheu und benötigen daher ausreichend viele Versteckmöglichkeiten.
Futter:
Diese kleinbleibende Arachnochium-Art nimmt das typische Garnelenfutter wie Algen, Flockenfutter und Tabletten problemlos an. Auch Frostfutter wird nicht verschmäht.
Geschlechtsunterschiede:
wie bei den meisten Garnelen ist auch hier das Weibchen massiger.
Größe der Weibchen: bis 60 mm
Größe der Männchen: bis 40 mm
Vermehrung:
spezialisierter Vermehrungstyp, im Idealfall werden alle vier Wochen Eier angesetzt.
Zucht:
In mittelhartem bis hartem Wasser gelingt die Nachzucht recht gut. Weiches und saures Wasser scheint die Vermehrung zu behindern. Das Weibchen entlässt nach ungefähr 4 Wochen nur etwa 15 – 20 fertig entwickelte Jungtiere, weshalb die Reproduktionsrate recht gering ist. Dem Nachwuchs wird nicht nachgestellt. Die Larven können mit Artemia-Nauplien aufgezogen werden..
Schneeflöckchengarnele
Früher und zum Teil auch heute noch bekannt unter dem Synonym Macrobrachium kulsiense. In der Natur findet man diese sehr verträgliche und friedliche Langarmgarnele in den Zuflüssen des Brahmaputra/Indien. Im Aquarium sollte man auf gleichbleibende Wasserwerte achten, da sie empfindlich auf schnelle Veränderungen des Beckenwassers reagieren.
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Vergesellschaftung:
Die etwas schüchternen Tiere können mit Zwerggarnelen, Antennenwelsen, oder kleinen Corydoras vergesellschaftet werden. Schwimmfreudige Fische schüchtern die Tiere stark ein. Sie vergreifen sich nicht an anderen Garnelen, oder ihrem Nachwuchs.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 22 – 28°C
pH: 7,5 bis 8
GH: 4-24
KH: 4-24
Beckengröße:
wegen der Größe der Tiere sollte das Becken mindestens 54 l beinhalten und eine möglichst große Grundfläche aufweisen. Macrobrachium kulsiense sind relativ scheu und benötigen daher ausreichend viele Versteckmöglichkeiten.
Futter:
Diese kleinbleibende Arachnochium-Art nimmt das typische Garnelenfutter wie Algen, Flockenfutter und Tabletten problemlos an. Auch Frostfutter wird nicht verschmäht.
Geschlechtsunterschiede:
wie bei den meisten Garnelen ist auch hier das Weibchen massiger.
Größe der Weibchen: bis 60 mm
Größe der Männchen: bis 40 mm
Vermehrung:
spezialisierter Vermehrungstyp, im Idealfall werden alle vier Wochen Eier angesetzt.
Zucht:
In mittelhartem bis hartem Wasser gelingt die Nachzucht recht gut. Weiches und saures Wasser scheint die Vermehrung zu behindern. Das Weibchen entlässt nach ungefähr 4 Wochen nur etwa 15 – 20 fertig entwickelte Jungtiere, weshalb die Reproduktionsrate recht gering ist. Dem Nachwuchs wird nicht nachgestellt. Die Larven können mit Artemia-Nauplien aufgezogen werden..
Schneeflöckchengarnele
Früher und zum Teil auch heute noch bekannt unter dem Synonym Macrobrachium kulsiense. In der Natur findet man diese sehr verträgliche und friedliche Langarmgarnele in den Zuflüssen des Brahmaputra/Indien. Im Aquarium sollte man auf gleichbleibende Wasserwerte achten, da sie empfindlich auf schnelle Veränderungen des Beckenwassers reagieren.
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Vergesellschaftung:
Die etwas schüchternen Tiere können mit Zwerggarnelen, Antennenwelsen, oder kleinen Corydoras vergesellschaftet werden. Schwimmfreudige Fische schüchtern die Tiere stark ein. Sie vergreifen sich nicht an anderen Garnelen, oder ihrem Nachwuchs.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 22 – 28°C
pH: 7,5 bis 8
GH: 4-24
KH: 4-24
Beckengröße:
wegen der Größe der Tiere sollte das Becken mindestens 54 l beinhalten und eine möglichst große Grundfläche aufweisen. Macrobrachium kulsiense sind relativ scheu und benötigen daher ausreichend viele Versteckmöglichkeiten.
Futter:
Diese kleinbleibende Arachnochium-Art nimmt das typische Garnelenfutter wie Algen, Flockenfutter und Tabletten problemlos an. Auch Frostfutter wird nicht verschmäht.
Geschlechtsunterschiede:
wie bei den meisten Garnelen ist auch hier das Weibchen massiger.
Größe der Weibchen: bis 60 mm
Größe der Männchen: bis 40 mm
Vermehrung:
spezialisierter Vermehrungstyp, im Idealfall werden alle vier Wochen Eier angesetzt.
Zucht:
In mittelhartem bis hartem Wasser gelingt die Nachzucht recht gut. Weiches und saures Wasser scheint die Vermehrung zu behindern. Das Weibchen entlässt nach ungefähr 4 Wochen nur etwa 15 – 20 fertig entwickelte Jungtiere, weshalb die Reproduktionsrate recht gering ist. Dem Nachwuchs wird nicht nachgestellt. Die Larven können mit Artemia-Nauplien aufgezogen werden..