Blaue Tigergarnele
Die blaue Tigergarnele kommt in Südchina und Hong Kong in schmalen, kühlen und sehr sauberen Bächen vor. Auch in der Natur findet man sehr unterschiedliche Farbformen. Bei der blauen Tigergarnele mit hellen Augen (blaue Tigergarnele OE/orange eyes) handelt es sich um eine im Aquarium aufgetretene Zuchtform. Es besteht der mittlerweile begründete Verdacht, dass diese Farbform nur eingeschränkt sieht. Blaue Tiger mit dunklen Augen gehen in der Regel auf Wildfänge zurück.
-
Vergesellschaftung:
Nicht mit anderen Arten der Gruppe um Caridina serrata (z.B. Crystal Red, schwarze Bienengarnelen, Red und Black Bee), die Kreuzbarkeit mit Hummelgarnelen wird diskutiert. Aufgrund ihrer geringeren Vermehrungsraten ist eine Vergesellschaftung mit Fischen nicht zu empfehlen.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 16 bis 27 °C, wobei eine Absenkung im Winter den Gegebenheiten im Habitat entspräche. pH: 6-7,5 GH: bis 15 KH: bis 10
Beckengröße:
ab 20 l. Eine Haltung von mindestens 10 Tieren ist empfehlenswert.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”…
-
Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben heruntergezogene Bauchtaschen. Meist kann man sie gut am Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. den bräunlichen Eiern an den Schwimmfüßen erkennen. Größe der Weibchen: bis 35 mm Größe der Männchen: bis 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Ordentliche Vermehrung bei guten Bedingungen, jedoch nicht so zahlreiche Nachkommenschaft wie die Neocaridinen.
Blaue Tigergarnele
Die blaue Tigergarnele kommt in Südchina und Hong Kong in schmalen, kühlen und sehr sauberen Bächen vor. Auch in der Natur findet man sehr unterschiedliche Farbformen. Bei der blauen Tigergarnele mit hellen Augen (blaue Tigergarnele OE/orange eyes) handelt es sich um eine im Aquarium aufgetretene Zuchtform. Blaue Tiger mit dunklen Augen gehen in der Regel auf Wildfänge zurück.
-
Vergesellschaftung:
Nicht mit anderen Arten der Gruppe um Caridina serrata (z.B. Crystal Red, schwarze Bienengarnelen, Red und Black Bee), die Kreuzbarkeit mit Hummelgarnelen wird diskutiert.
Aufgrund ihrer geringeren Vermehrungsraten ist eine Vergesellschaftung mit Fischen nicht zu empfehlen.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 16 bis 27 °C, wobei eine Absenkung im Winter den Gegebenheiten im Habitat entspräche.
pH: 6-7,5
GH: bis 15
KH: bis 10
Beckengröße:
ab 20 l. Auch wenn Garnelen keine ausgesprochenen Gruppentiere sind, ist eine Haltung von mindestens 10 Tieren dennoch empfehlenswert.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”.
-
Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben heruntergezogene Bauchtaschen. Meist kann man sie gut am Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. den bräunlichen Eiern an den Schwimmfüßen erkennen.
Größe der Weibchen: bis 35 mm
Größe der Männchen: bis 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Ordentliche Vermehrung bei guten Bedingungen, jedoch nicht so zahlreiche Nachkommenschaft wie die Neocaridinen.
Blaue Tigergarnele
Die blaue Tigergarnele kommt in Südchina und Hong Kong in schmalen, kühlen und sehr sauberen Bächen vor. Auch in der Natur findet man sehr unterschiedliche Farbformen. Bei der blauen Tigergarnele mit hellen Augen (blaue Tigergarnele OE/orange eyes) handelt es sich um eine im Aquarium aufgetretene Zuchtform. Blaue Tiger mit dunklen Augen gehen in der Regel auf Wildfänge zurück.
-
Vergesellschaftung:
Nicht mit anderen Arten der Gruppe um Caridina serrata (z.B. Crystal Red, schwarze Bienengarnelen, Red und Black Bee), die Kreuzbarkeit mit Hummelgarnelen wird diskutiert.
Aufgrund ihrer geringeren Vermehrungsraten ist eine Vergesellschaftung mit Fischen nicht zu empfehlen.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 16 bis 27 °C, wobei eine Absenkung im Winter den Gegebenheiten im Habitat entspräche.
pH: 6-7,5
GH: bis 15
KH: bis 10
Beckengröße:
ab 20 l. Auch wenn Garnelen keine ausgesprochenen Gruppentiere sind, ist eine Haltung von mindestens 10 Tieren dennoch empfehlenswert.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”.
-
Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben heruntergezogene Bauchtaschen. Meist kann man sie gut am Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. den bräunlichen Eiern an den Schwimmfüßen erkennen.
Größe der Weibchen: bis 35 mm
Größe der Männchen: bis 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Ordentliche Vermehrung bei guten Bedingungen, jedoch nicht so zahlreiche Nachkommenschaft wie die Neocaridinen.
Blaue Tigergarnele
Die blaue Tigergarnele kommt in Südchina und Hong Kong in schmalen, kühlen und sehr sauberen Bächen vor. Auch in der Natur findet man sehr unterschiedliche Farbformen. Bei der blauen Tigergarnele mit hellen Augen (blaue Tigergarnele OE/orange eyes) handelt es sich um eine im Aquarium aufgetretene Zuchtform. Blaue Tiger mit dunklen Augen gehen in der Regel auf Wildfänge zurück.
-
Vergesellschaftung:
Nicht mit anderen Arten der Gruppe um Caridina serrata (z.B. Crystal Red, schwarze Bienengarnelen, Red und Black Bee), die Kreuzbarkeit mit Hummelgarnelen wird diskutiert.
Aufgrund ihrer geringeren Vermehrungsraten ist eine Vergesellschaftung mit Fischen nicht zu empfehlen.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 16 bis 27 °C, wobei eine Absenkung im Winter den Gegebenheiten im Habitat entspräche.
pH: 6-7,5
GH: bis 15
KH: bis 10
Beckengröße:
ab 20 l. Auch wenn Garnelen keine ausgesprochenen Gruppentiere sind, ist eine Haltung von mindestens 10 Tieren dennoch empfehlenswert.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”.
-
Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben heruntergezogene Bauchtaschen. Meist kann man sie gut am Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. den bräunlichen Eiern an den Schwimmfüßen erkennen.
Größe der Weibchen: bis 35 mm
Größe der Männchen: bis 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Ordentliche Vermehrung bei guten Bedingungen, jedoch nicht so zahlreiche Nachkommenschaft wie die Neocaridinen.
Blaue Tigergarnele
Die blaue Tigergarnele kommt in Südchina und Hong Kong in schmalen, kühlen und sehr sauberen Bächen vor. Auch in der Natur findet man sehr unterschiedliche Farbformen. Bei der blauen Tigergarnele mit hellen Augen (blaue Tigergarnele OE/orange eyes) handelt es sich um eine im Aquarium aufgetretene Zuchtform. Blaue Tiger mit dunklen Augen gehen in der Regel auf Wildfänge zurück.
-
Vergesellschaftung:
Nicht mit anderen Arten der Gruppe um Caridina serrata (z.B. Crystal Red, schwarze Bienengarnelen, Red und Black Bee), die Kreuzbarkeit mit Hummelgarnelen wird diskutiert.
Aufgrund ihrer geringeren Vermehrungsraten ist eine Vergesellschaftung mit Fischen nicht zu empfehlen.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 16 bis 27 °C, wobei eine Absenkung im Winter den Gegebenheiten im Habitat entspräche.
pH: 6-7,5
GH: bis 15
KH: bis 10
Beckengröße:
ab 20 l. Auch wenn Garnelen keine ausgesprochenen Gruppentiere sind, ist eine Haltung von mindestens 10 Tieren dennoch empfehlenswert.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”.
-
Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben heruntergezogene Bauchtaschen. Meist kann man sie gut am Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. den bräunlichen Eiern an den Schwimmfüßen erkennen.
Größe der Weibchen: bis 35 mm
Größe der Männchen: bis 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Ordentliche Vermehrung bei guten Bedingungen, jedoch nicht so zahlreiche Nachkommenschaft wie die Neocaridinen.