Red-Fire-Garnele, Red Cherry
Neocaridina davidi (heteropoda) stammt ursprünglich aus Taiwan, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt und kommt unter anderem sogar in Deutschland dauerhaft in Bächen vor, die durch Abwässer von Kraftwerken erwärmt werden. Red Fires (auch bekannt als Red Cherry) sind Zuchtselektionen der Wildform.
In älterer Literatur wird diese Art noch als N. denticulata sinensis oder Neocaridina heteropoda geführt.
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Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Red Fires nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. davidi auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30verträgt sogar leichtes Brackwasser
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken. Eine Haltung von mindestens 10 Tieren ist empfehlenswert.
Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”…
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den hellen Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Gut gefärbte Weibchen haben oft einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft durchsichtig mit roten Streifen.
Eifarben: von hellgelb über sonnengelb bis grünlich, zum Ende der Tragezeit hin heller werdend
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mmVermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Red Fires wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.
Red-Fire-Garnele, Red Cherry
Neocaridina heteropoda stammt ursprünglich aus Taiwan, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt und kommt unter anderem sogar in Deutschland dauerhaft in Bächen vor, die durch Abwässer von Kraftwerken erwärmt werden. Red Fires (auch bekannt als Red Cherry) sind Zuchtselektionen der Wildform.
In älterer Literatur wird diese Art noch als N. denticulata sinensis geführt.
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Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Red Fires nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. heteropoda auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30
verträgt sogar leichtes Brackwasser
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”..
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den hellen Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Gut gefärbte Weibchen haben oft einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft durchsichtig mit roten Streifen.
Eifarben: von hellgelb über sonnengelb bis grünlich, zum Ende der Tragezeit hin heller werdend
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Red Fires wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.
Red-Fire-Garnele, Red Cherry
Neocaridina heteropoda stammt ursprünglich aus Taiwan, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt und kommt unter anderem sogar in Deutschland dauerhaft in Bächen vor, die durch Abwässer von Kraftwerken erwärmt werden. Red Fires (auch bekannt als Red Cherry) sind Zuchtselektionen der Wildform.
In älterer Literatur wird diese Art noch als N. denticulata sinensis geführt.
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Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Red Fires nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. heteropoda auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30
verträgt sogar leichtes Brackwasser
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”..
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den hellen Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Gut gefärbte Weibchen haben oft einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft durchsichtig mit roten Streifen.
Eifarben: von hellgelb über sonnengelb bis grünlich, zum Ende der Tragezeit hin heller werdend
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Red Fires wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.
Red-Fire-Garnele, Red Cherry
Neocaridina heteropoda stammt ursprünglich aus Taiwan, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt und kommt unter anderem sogar in Deutschland dauerhaft in Bächen vor, die durch Abwässer von Kraftwerken erwärmt werden. Red Fires (auch bekannt als Red Cherry) sind Zuchtselektionen der Wildform.
In älterer Literatur wird diese Art noch als N. denticulata sinensis geführt.
-
Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Red Fires nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. heteropoda auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30
verträgt sogar leichtes Brackwasser
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”..
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den hellen Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Gut gefärbte Weibchen haben oft einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft durchsichtig mit roten Streifen.
Eifarben: von hellgelb über sonnengelb bis grünlich, zum Ende der Tragezeit hin heller werdend
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Red Fires wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.
Red-Fire-Garnele, Red Cherry
Neocaridina heteropoda stammt ursprünglich aus Taiwan, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt und kommt unter anderem sogar in Deutschland dauerhaft in Bächen vor, die durch Abwässer von Kraftwerken erwärmt werden. Red Fires (auch bekannt als Red Cherry) sind Zuchtselektionen der Wildform.
In älterer Literatur wird diese Art noch als N. denticulata sinensis geführt.
-
Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Red Fires nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. heteropoda auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30
verträgt sogar leichtes Brackwasser
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”..
-
Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den hellen Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Gut gefärbte Weibchen haben oft einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft durchsichtig mit roten Streifen.
Eifarben: von hellgelb über sonnengelb bis grünlich, zum Ende der Tragezeit hin heller werdend
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Red Fires wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.