Marmorgarnele
Neocaridina palmata stammt ursprünglich aus Südchina, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt.
Manche Weibchen weisen einen Rückenstrich auf. N. palmata sind ausgesprochen farbvariable Tiere, von durchsichtig-gemustert über rötlich, braun, blau, grün bis schwarz ist alles möglich.
Von Neocaridina heteropoda nur durch eine mikroskopische Untersuchung sicher zu unterscheiden.
Eine Spielart der Marmorgarnele ist die sogenannte Nektarinengarnele. Bei diesem Tier befinden sich im Körper orangefarbene Kugeln – eingekapselte Larven einer Kratzer-Art, denen diese Garnelen als Zwischenwirt dienen. Da ihnen im Aquarium der Endwirt fehlt, treten sie ausschließlich bei Wildfängen auf, bei Nachwuchstieren fehlen sie.
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Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Marmorgarnelen nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. palmata auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”…
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Weibchen haben manchmal einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft weniger intensiv gefärbt..
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mmVermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Marmorgarnelen wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.
Marmorgarnele
Neocaridina palmata stammt ursprünglich aus Südchina, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt.
Manche Weibchen weisen einen Rückenstrich auf. N. palmata sind ausgesprochen farbvariable Tiere, von durchsichtig-gemustert über rötlich, braun, blau, grün bis schwarz ist alles möglich.
Von Neocaridina heteropoda nur durch eine mikroskopische Untersuchung sicher zu unterscheiden.
Eine Spielart der Marmorgarnele ist die sogenannte Nektarinengarnele. Bei diesem Tier befinden sich im Körper orangefarbene Kugeln – eingekapselte Larven einer Kratzer-Art, denen diese Garnelen als Zwischenwirt dienen. Da ihnen im Aquarium der Endwirt fehlt, treten sie ausschließlich bei Wildfängen auf, bei Nachwuchstieren fehlen sie.
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Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Marmorgarnelen nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. palmata auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”..
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Weibchen haben manchmal einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft weniger intensiv gefärbt..
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Marmorgarnelen wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.
Marmorgarnele
Neocaridina palmata stammt ursprünglich aus Südchina, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt.
Manche Weibchen weisen einen Rückenstrich auf. N. palmata sind ausgesprochen farbvariable Tiere, von durchsichtig-gemustert über rötlich, braun, blau, grün bis schwarz ist alles möglich.
Von Neocaridina heteropoda nur durch eine mikroskopische Untersuchung sicher zu unterscheiden.
Eine Spielart der Marmorgarnele ist die sogenannte Nektarinengarnele. Bei diesem Tier befinden sich im Körper orangefarbene Kugeln – eingekapselte Larven einer Kratzer-Art, denen diese Garnelen als Zwischenwirt dienen. Da ihnen im Aquarium der Endwirt fehlt, treten sie ausschließlich bei Wildfängen auf, bei Nachwuchstieren fehlen sie.
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Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Marmorgarnelen nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. palmata auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”..
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Weibchen haben manchmal einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft weniger intensiv gefärbt..
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Marmorgarnelen wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.
Marmorgarnele
Neocaridina palmata stammt ursprünglich aus Südchina, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt.
Manche Weibchen weisen einen Rückenstrich auf. N. palmata sind ausgesprochen farbvariable Tiere, von durchsichtig-gemustert über rötlich, braun, blau, grün bis schwarz ist alles möglich.
Von Neocaridina heteropoda nur durch eine mikroskopische Untersuchung sicher zu unterscheiden.
Eine Spielart der Marmorgarnele ist die sogenannte Nektarinengarnele. Bei diesem Tier befinden sich im Körper orangefarbene Kugeln – eingekapselte Larven einer Kratzer-Art, denen diese Garnelen als Zwischenwirt dienen. Da ihnen im Aquarium der Endwirt fehlt, treten sie ausschließlich bei Wildfängen auf, bei Nachwuchstieren fehlen sie.
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Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Marmorgarnelen nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. palmata auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”..
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Weibchen haben manchmal einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft weniger intensiv gefärbt..
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Marmorgarnelen wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.
Marmorgarnele
Neocaridina palmata stammt ursprünglich aus Südchina, wurde aber in andere Länder der gemäßigten bis subtropischen Klimazone eingeschleppt.
Manche Weibchen weisen einen Rückenstrich auf. N. palmata sind ausgesprochen farbvariable Tiere, von durchsichtig-gemustert über rötlich, braun, blau, grün bis schwarz ist alles möglich.
Von Neocaridina heteropoda nur durch eine mikroskopische Untersuchung sicher zu unterscheiden.
Eine Spielart der Marmorgarnele ist die sogenannte Nektarinengarnele. Bei diesem Tier befinden sich im Körper orangefarbene Kugeln – eingekapselte Larven einer Kratzer-Art, denen diese Garnelen als Zwischenwirt dienen. Da ihnen im Aquarium der Endwirt fehlt, treten sie ausschließlich bei Wildfängen auf, bei Nachwuchstieren fehlen sie.
-
Vergesellschaftung:
Am besten in reinen Artbecken. Um Vermischungen und Kreuzungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass Marmorgarnelen nicht mit anderen Neocaridina-Arten (z.B. White Pearl, Yellow Fire usw.) zusammen gehältert werden sollten.
Aufgrund der guten Vermehrung auch mit friedlichen, kleinen Fischen möglich. Dann sollte das Becken allerdings mit viel Moos und feinfiedrigen Pflanzen ausgestattet sein, die den Jungtieren ausreichend Schutz gewähren.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 18–25 C°, in freier Natur kommen Populationen von N. palmata auch in sehr kühlen Bächen bis zu 5°C vor.
pH: 7 bis 8
GH: bis 30
KH: bis 30
Beckengröße:
ab 20 l. Aufgrund ihrer hohen Vermehrungsraten langfristig nicht in allzu kleinen Becken.Futter:
Alle gängigen für omnivore Garnelen geeigneten Futtermittel, mehr Infos hierzu findet Ihr auch unter “Allgemeine Hinweise zur Fütterung von Garnelen”..
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Geschlechtsunterschiede:
Weibchen sind größer und haben tief ausgezogene Bauchtaschen, außerdem sind sie intensiver gefärbt. Adulte Weibchen sind am hellen Nackenfleck (Eiervorproduktion) bzw. bei Trächtigkeit an den Eiern an den Schwimmbeinen zu erkennen. Weibchen haben manchmal einen helleren Rückenstrich, die Männchen sind oft weniger intensiv gefärbt..
Größe der Weibchen: bis zu 30 mm (inzwischen treten bei Nachzuchten hin und wieder Exemplare bis zu 45 mm auf)
Größe der Männchen: bis zu 25 mm
Vermehrung:
Spezialisierter Fortpflanzungstyp, d.h. es schlüpfen fertig entwickelte Jungtiere.
Zucht:
Bei guten Bedingungen vermehren sich Marmorgarnelen wie alle Neocaridina-Arten gut bis sehr gut.