Hi zusammen, kleines Tutorial in Wort und Bild – keine Angst, ist längst nicht so kompliziert wie bei Drupal. Man gehe mit der Maus in der Auswahl links auf „Artikel“ – ein kleines Fenster ploppt auf, dort wählt man „Artikel erstellen“. (Alternativ kann man „Artikel“ auch anklicken, dann klappt ein kleines Untermenü aus, die Auswahl ist dann dieselbe. Im Bild seht ihr die erste Variante.) Diese Aktion bringt uns auf diesen Bildschirm: Wichtig: Der Artikel braucht einen Titel. Charmanterweise baut dieses System eigenständig „sprechende“ URLs (was bei Drupal noch mühsam von Hand eingetippselt werden musste), wenn der Artikel gespeichert wird. Ergänzung von Patricia: Bei Titeln, die relevante Wörter mit Umlauten enthalten (wie z.B. „für“), verwandelt der Permalink nicht in ue, oe, ae usw. Bitte den Permalink entsprechend selbst korrigieren, so dass aus z.B. „für“ -> „fuer“ wird, nicht „fur“.
Dann kann man daran gehen, den Text einzubauen. Leider bekommen wir viele Vorlagen in Word – und da ist WordPress wie Drupal, beide mögen die Formatierungen in den Word-Dokumenten gar nicht. Man kann nun entweder den Text, den man bekommen hat, händisch in ein Textdokument umwandeln. Falls man eine andere Vorlage hat (also .odt, .rtf, .txt und was es da sonst noch alles gibt), gibt es links neben dem Button „Aus Word einfügen“ analog einen zweiten, der heißt „Als unformatierten Text einfügen“. Ein Text, der mit diesem Button eingefügt wird, hat gar keine Formatierungen mehr, da muss man alles neu machen. Aber nicht so schlimm … das ist weniger Arbeit als die ganzen komischen Formatierungszeichen zu suchen. Nun markiert den Text, der in der Artikel soll, und kopiert ihn in die Zwischenablage (Rechtsklick -> „Kopieren“). Dann wird er mit der Tastenkombination Steuerung + V in das kleine Fenster eingefügt, alternativ geht natürlich auch Rechtsklick -> „Einfügen“.
Sodann klicke man auf den unteren rechten Button „Einfügen“, und der Text steht im Artikelfeld.
Hier kann man nun wie gehabt Überschriften einstellen (bitte niemals, wirklich niemals die Überschriften als Absatz-Text stehen lassen und einfach nur fett machen – da tickt uns René völlig aus *lach*). Um eine Überschrift zu definieren, geht man auf das Feld „Absatz“ in der zweiten Zeile der Werkzeugleiste. Klick drauf, und ein neues Untermenü geht auf, wo man auswählen kann. Überschrift eins ist die größte, dann geht’s abwärts – auch gut für Gliederungen.
In unserem Beispiel ist mir Überschrift 1 zu massig, ich wähle daher Überschrift 2. Wer schnell überprüfen will, wie etwas im Artikel wirkt, klicke rechts in der obersten Box auf den Button „Vorschau“ – ein neuer Tab geht auf, und man sieht, wie der Artikel auf der Seite aussehen würde.
So, der erste Teil ist geschafft. Wer mag, kann zwischendurch auf den Button „Speichern“ klicken (in der rechten obersten Box, links neben „Vorschau“). Der Artikel wird dadurch als Entwurf gespeichert, aber nicht veröffentlicht. Eine gute Art und Weise, Änderungen zu sichern, ohne dass auf der Page selbst zu sehen ist, dass da jemand im Hintergrund bastelt. Jetzt fehlt noch ein wichtiger Teil … wie laden wir Bilder hoch? Eigentlich ganz einfach. In WordPress gibt es die Mediathek (von vornherein eingebaut) – die wir allerdings großzügig ignorieren; hier lassen sich nämlich die Bilder nur unsortiert hochladen, das wäre bei unserer Bildfülle sehr unübersichtlich und chaotisch. So hatten wir das bei Drupal, das brauchen wir hier nicht nochmal … daher hat Patty hier die nextGEN Gallery eingebaut. Um Bilder hochzuladen, klicke man zunächst auf das Feld „Galerie“ (nicht „Gallery“, dieses Feld würde in die Mediathek führen!) in der linken Leiste unten oder alternativ in der schwarzen oberen Leiste neben „Artikel ansehen“ …
… und zwar so, dass sich ein neuer Tab öffnet, also entweder mit der mittleren Maustaste, dem Mausrad oder per Rechtsklick und „Link in neuem Tab öffnen“. Es ist deutlich übersichtlicher, wenn man mit einem neuen Tab arbeitet, außerdem droht bei ungespeicherten Artikeln andernfalls Datenverlust. Dadurch geht dieses Fenster auf:
Nun muss für jeden Artikel eine neue Galerie angelegt werden – ist zwar kurz gewöhnungsbedürftig, aber auf lange Sicht viel übersichtlicher! Dazu klickt man auf „Galerie/Bilder hinzufügen“ …
… und kommt dann auf diesen Bildschirm, wo man oben den zweiten Reiter namens „Neue Galerie erstellen“ anklickt.
Sinnigerweise geben wir der neuen Galerie denselben Titel wie dem Artikel.
Ein Klick auf „Galerie hinzufügen“ bringt uns automatisch in den nächsten Bildschirm, in dem man dann Bilder von der Festplatte hochladen kann. Dazu klicken wir auf „Dateien auswählen“. Hier kann mehr als nur ein Bild hochgeladen werden. Wenn wir alle Bilder ausgewählt haben, die wir im Artikel haben wollen, müssen wir noch festlegen, in welche Galerie sie geladen werden sollen. Im Beispiel wäre das die Galerie 4 – „Wie baut man eine Aquarienanlage?“.
Ein Klick auf „Bilder hochladen“ – dann kann man sich zurücklehnen und zugucken. Orange Balken zeigen den Ladefortschritt. Wenn alles hochgeladen ist, baut die Galerie noch selbsttätig Vorschaubilder, die dann im Artikel angezeigt werden – auch da muss man also nix mehr von Hand einstellen. Sodann wechseln wir wieder in den Tab, in dem wir den Artikel erstellen, und setzen den Cursor an die Stelle, wo wir das Bild später hinhaben wollen. Dann suchen wir oberhalb des Artikel-Textfeldes nach einer kleinen Grafik mit dem dazugehörigen Text Hochladen/Einfügen.
Ein Klick lässt ein kleineres Fenster aufploppen, in dem man auswählen kann, von wo Bilder in den Text eingefügt werden sollen. Man könnte hier auch Bilder vom Computer direkt hochladen – die würden allerdings wieder in der Mediathek landen (was wir nicht wollen …), also wählen wir die Option ganz rechts (nextGEN Gallery).
Das bringt uns zum nächsten Bildschirm. Dort legen wir fest, aus welcher Galerie Bilder in den Artikel geladen werden sollen, in unserem Fall nach wie vor aus der Galerie „Wie baut man eine Aquarienanlage?. Es können natürlich auch aus jeder anderen Galerie Bilder in den Artikel eingefügt werden, der Titel der Galerie dient lediglich zu unserer Orientierung. Um die Galerie auszuwählen, klicken wir zunächst auf das Feld, das „Keine Galerie“ anzeigt. Nun wird uns die Auswahl angezeigt, wir klicken in diesem Fall auf „Wie baut man eine Aquarienanlage?“…
… und dann auf den Button „Wählen“ – was uns wiederum zu den Bildern in dieser Galerie bringt.
Hier kann man nun anhand der Bildvorschau einfach aussuchen, welches Bild man in den Artikel laden möchte. Ein Klick auf „Zeige“ öffnet Bilddetails. Hier können wir nun alles mögliche einstellen.
Wichtig ist die Beschreibung – ein beschriebenes Bild erhöht nämlich das Google-Rating ;). Je höher wir bei Google rutschen, desto besser … Dann kann man einstellen, wo das Bild im Text sitzen soll – links, rechts, zentriert. Wenn das Bild über oder unter dem Text stehen soll (also keinen Textumbruch bewirken soll), belässt man die Voreinstellung „Keine“ – so habe ich es in diesem Artikel hier gehandhabt. In Simmis Artikel soll das Bild aber links neben dem Text stehen, daher wähle ich diese Option aus. Darunter stellt man ein, ob das Bild als Vorschau im Artikel angezeigt werden soll (so wie ich es in diesem Artikel hier gemacht habe, dann ist die Standardgröße 386×170 px – ohne dass man irgendetwas einstellen muss!) oder ob man die Größe frei wählen möchte. Im zweiten Fall setze man den Punkt bei „Full Size“. Da Simmis Bild hochkant steht, wäre die Anzeige mit 386×170 px weniger gut, also gehe ich auf „Full Size“. Da dies auch gleichzeitig bedeutet, dass das Bild in Originalgröße im Artikel steht, sollte ich nun auf „Vorschau“ klicken (wir erinnern uns, der Button sitzt in der obersten rechten Box) und schauen, ob die Größe passt. Tut sie nicht, das Bild ist um einiges zu groß. Also müssen wir noch die Größe ändern. Dazu klickt man auf das Bild im Artikel – daraufhin wird es blau unterlegt, und das System zeigt zwei kleine Icons im Bild. Das rechte, rote löscht das Bild wieder, also tunlichst nicht draufklicken (es sei denn, man will das Bild löschen, das ist natürlich was anderes …). Das linke, blau-grüne bringt uns zu diesem Fensterchen:
Hier kann man nochmals die Ausrichtung anwählen, einen Titel eingeben (oft kann man einfach die Artikel-Überschrift kopieren und einsetzen …) – wichtig für Suchmaschinen!, eine Bildbeschreibung (das wäre z.B. auch das Feld, in dem ein Bildautor genannt werden kann) und – falls gewünscht – eine URL angeben, auf die das Bild verlinken soll. Anders als in Drupal müssen wir keine Angaben mehr zur Lightbox machen, das ist voreingestellt und muss von uns nicht mehr extra angeklickt werden! Es kann sein, dass die Bildbeschreibung im Artikel lustige Dinge macht – in dem Fall einfach weglassen … Um die Größe des Bildes zu bestimmen, kann man entweder oben in der Leiste neben dem Bild mit Prozentzahlen arbeiten, oder, falls man Pixel-Angaben braucht, auf „Erweiterte Einstellungen klicken“. Das sieht dann so aus:
In den erweiterten Bildeinstellungen können wir sehen, wie sich die Pixelgrößen verändern, wenn wir oben an den Prozenten etwas ändern. Eine Verringerung um 60% ist das Minimum – wollen wir das Bild noch kleiner haben, müssen wir zunächst einmal unten in dem Fenster auf „Aktualisieren“ klicken, dann nochmals aufs Foto, und dann die ganze Verkleinerungsgeschichte nochmals wie oben beschreiben wiederholen. Keine Angst, im Texteingabefeld sehen die Bilder manchmal etwas wild aus, immer erst auf Vorschau klicken und gucken, wie’s im Front End rauskommt, bevor man Panik schiebt … und umgekehrt natürlich ebenfalls immer per Vorschau nachschauen, wie’s vorne rauskommt, wenn’s hinten klasse ausschaut ;).
Will man einen Link setzen, markiere man die gewünschten Wörter im Text und klicke oben in der Werkzeugleiste auf „Link einfügen/bearbeiten“. Dann geht dieses Fensterchen auf: Hier kann man einen externen Link eingeben (im Feld URL). Wichtig: das Häkchen bei „Link in neuem Fenster oder Tab öffnen“ setzen – wir wollen die Leute ja nicht von der Seite wegführen. Falls wir auf eine Seite verlinken wollen, die bereits auf Crustahunter-Wordpress liegt, können wir unten auf „Oder verlinke auf bestehende Inhalte“ klicken und bekommen eine Übersicht über die bereits angelegten Artikel einschließlich einer Suchfunktion. Einfacher geht’s fast nicht mehr! Dann noch ein Klick auf „Aktualisieren“, und der Link sitzt. Nun neigt sich die Arbeit schon fast dem Ende zu – wir brauche nur noch ein paar wenige, aber trotzdem wichtige Schritte. Zunächst müssen wir noch festlegen, in welcher Kategorie der Artikel erscheinen soll. Die wählen wir in der zweitobersten Box rechts aus.
Drunter seht ihr eine Box mit dem Titel „Schlagworte“. Da sollten so viele Tags wie möglich rein, die euch zum Artikel einfallen, das ist wieder gut für die Suchmaschinen.
Dann brauchen wir noch ein Artikelbild für die Vorschau auf der Startseite. Dieses Artikelbild legt man in der untersten Box in der rechten Reihe an. Ein Klick auf „Artikelbild festlegen“ öffnet folgendes Fenster:
Hier wählen wir wie gehabt die nextGEN Gallery aus (rot umringelt). Dann gehen wir vor wie beim Bilderupload (siehe weiter oben), nur dass wir nun nicht „Im Artikel anzeigen“ anklicken, sondern „Als Artikelbild nutzen“.
Die voreingestellte Ausrichung und Größe lassen wir, wie sie sind. Unten im Fensterchen auf „Änderungen speichern“ klicken und das Fenster dann über das X in der oberen Ecke schließen. In der Artikelbild-Box müsste nun das ausgewählte Bild zu sehen sein. Wie sieht der Artikel in der Vorschau aus? Ist alles da, wo es hingehört? Wunderbar. Dann kommt der letzte Schritt – ein Klick auf „Veröffentlichen“.
Geschafft! Ist doch gar nicht sooo schlimm ;).
Hi zusammen, kleines Tutorial in Wort und Bild – keine Angst, ist längst nicht so kompliziert wie bei Drupal. Man gehe mit der Maus in der Auswahl links auf „Artikel“ – ein kleines Fenster ploppt auf, dort wählt man „Artikel erstellen“. (Alternativ kann man „Artikel“ auch anklicken, dann klappt ein kleines Untermenü aus, die Auswahl ist dann dieselbe. Im Bild seht ihr die erste Variante.) Diese Aktion bringt uns auf diesen Bildschirm: Wichtig: Der Artikel braucht einen Titel. Charmanterweise baut dieses System eigenständig „sprechende“ URLs (was bei Drupal noch mühsam von Hand eingetippselt werden musste), einfach nach der Titeleingabe kurz warten, dann seht ihr unter dem Titelfeld die entsprechende Angabe, hinter „Permalink“.
Dann kann man daran gehen, den Text einzubauen. Leider bekommen wir viele Vorlagen in Word – und da ist WordPress wie Drupal, beide mögen die Formatierungen in den Word-Dokumenten gar nicht. Man kann nun entweder den Text, den man bekommen hat, händisch in ein Textdokument umwandeln, oder man benutzt einen kleinen Kniff, den die WordPress-Entwickler freundlicherweise eingebaut haben. Hier gibt es nämlich einen Button „Aus Word einfügen“. Der liegt in einer Werkzeugleiste, die standardmäßig versteckt ist, also müssen wir die erst einmal sichtbar machen. Dazu klicken wir auf den vorletzten Button in der oberen Reihe:
Die dritte Werkzeugleiste klappt aus, et voilà .. da ist er, der Button „Aus Word einfügen“.
Klick drauf, ein neues kleines Fenster ploppt auf:
In dieses Fenster kann der Word-Text eingegeben werden und wird dann so umgewandelt, dass die Formatierungen keinen Stress machen. Falls man eine andere Vorlage hat (also .odt, .rtf, .txt und was es da sonst noch alles gibt), gibt es links neben dem Button „Aus Word einfügen“ analog einen zweiten, der heißt „Als unformatierten Text einfügen“. Ein Text, der mit diesem Button eingefügt wird, hat gar keine Formatierungen mehr, da muss man alles neu machen. Aber nicht so schlimm … das ist weniger Arbeit als die ganzen komischen Formatierungszeichen zu suchen. Nun geht man in das Word-Dokument, markiert den Text, der in der Artikel soll, und kopiert ihn in die Zwischenablage (Rechtsklick -> „Kopieren“). Dann wird er mit der Tastenkombination Steuerung + V in das kleine Fenster eingefügt, alternativ geht natürlich auch Rechtsklick -> „Einfügen“.
Sodann klicke man auf den unteren rechten Button „Einfügen“, und der Text steht im Artikelfeld.
Hier kann man nun wie gehabt Überschriften einstellen (bitte niemals, wirklich niemals die Überschriften als Absatz-Text stehen lassen und einfach nur fett machen – da tickt uns René völlig aus *lach*). Um eine Überschrift zu definieren, geht man auf das Feld „Absatz“ in der zweiten Zeile der Werkzeugleiste. Klick drauf, und ein neues Untermenü geht auf, wo man auswählen kann. Überschrift eins ist die größte, dann geht’s abwärts – auch gut für Gliederungen.
In unserem Beispiel ist mir Überschrift 1 zu massig, ich wähle daher Überschrift 2. Wer schnell überprüfen will, wie etwas im Artikel wirkt, klicke rechts in der obersten Box auf den Button „Vorschau“ – ein neuer Tab geht auf, und man sieht, wie der Artikel auf der Seite aussehen würde.
So, der erste Teil ist geschafft. Wer mag, kann zwischendurch auf den Button „Speichern“ klicken (in der rechten obersten Box, links neben „Vorschau“). Der Artikel wird dadurch als Entwurf gespeichert, aber nicht veröffentlicht. Eine gute Art und Weise, Änderungen zu sichern, ohne dass auf der Page selbst zu sehen ist, dass da jemand im Hintergrund bastelt. Jetzt fehlt noch ein wichtiger Teil … wie laden wir Bilder hoch? Eigentlich ganz einfach. In WordPress gibt es die Mediathek (von vornherein eingebaut) – die wir allerdings großzügig ignorieren; hier lassen sich nämlich die Bilder nur unsortiert hochladen, das wäre bei unserer Bildfülle sehr unübersichtlich und chaotisch. So hatten wir das bei Drupal, das brauchen wir hier nicht nochmal … daher hat Patty hier die nextGEN Gallery eingebaut. Um Bilder hochzuladen, klicke man zunächst auf das Feld „Galerie“ (nicht „Gallery“, dieses Feld würde in die Mediathek führen!) in der linken Leiste unten oder alternativ in der schwarzen oberen Leiste neben „Artikel ansehen“ …
… und zwar so, dass sich ein neuer Tab öffnet, also entweder mit der mittleren Maustaste, dem Mausrad oder per Rechtsklick und „Link in neuem Tab öffnen“. Es ist deutlich übersichtlicher, wenn man mit einem neuen Tab arbeitet, außerdem droht bei ungespeicherten Artikeln andernfalls Datenverlust. Dadurch geht dieses Fenster auf:
Nun muss für jeden Artikel eine neue Galerie angelegt werden – ist zwar kurz gewöhnungsbedürftig, aber auf lange Sicht viel übersichtlicher! Dazu klickt man auf „Galerie/Bilder hinzufügen“ …
… und kommt dann auf diesen Bildschirm, wo man oben den zweiten Reiter namens „Neue Galerie erstellen“ anklickt.
Sinnigerweise geben wir der neuen Galerie denselben Titel wie dem Artikel.
Ein Klick auf „Galerie hinzufügen“ bringt uns automatisch in den nächsten Bildschirm, in dem man dann Bilder von der Festplatte hochladen kann. Dazu klicken wir auf „Dateien auswählen“. Hier kann mehr als nur ein Bild hochgeladen werden. Wenn wir alle Bilder ausgewählt haben, die wir im Artikel haben wollen, müssen wir noch festlegen, in welche Galerie sie geladen werden sollen. Im Beispiel wäre das die Galerie 4 – „Wie baut man eine Aquarienanlage?“.
Ein Klick auf „Bilder hochladen“ – dann kann man sich zurücklehnen und zugucken. Orange Balken zeigen den Ladefortschritt. Wenn alles hochgeladen ist, baut die Galerie noch selbsttätig Vorschaubilder, die dann im Artikel angezeigt werden – auch da muss man also nix mehr von Hand einstellen. Sodann wechseln wir wieder in den Tab, in dem wir den Artikel erstellen, und setzen den Cursor an die Stelle, wo wir das Bild später hinhaben wollen. Dann suchen wir oberhalb des Artikel-Textfeldes nach einer kleinen Grafik mit dem dazugehörigen Text Hochladen/Einfügen.
Ein Klick lässt ein kleineres Fenster aufploppen, in dem man auswählen kann, von wo Bilder in den Text eingefügt werden sollen. Man könnte hier auch Bilder vom Computer direkt hochladen – die würden allerdings wieder in der Mediathek landen (was wir nicht wollen …), also wählen wir die Option ganz rechts (nextGEN Gallery).
Das bringt uns zum nächsten Bildschirm. Dort legen wir fest, aus welcher Galerie Bilder in den Artikel geladen werden sollen, in unserem Fall nach wie vor aus der Galerie „Wie baut man eine Aquarienanlage?. Es können natürlich auch aus jeder anderen Galerie Bilder in den Artikel eingefügt werden, der Titel der Galerie dient lediglich zu unserer Orientierung. Um die Galerie auszuwählen, klicken wir zunächst auf das Feld, das „Keine Galerie“ anzeigt. Nun wird uns die Auswahl angezeigt, wir klicken in diesem Fall auf „Wie baut man eine Aquarienanlage?“…
… und dann auf den Button „Wählen“ – was uns wiederum zu den Bildern in dieser Galerie bringt.
Hier kann man nun anhand der Bildvorschau einfach aussuchen, welches Bild man in den Artikel laden möchte. Ein Klick auf „Zeige“ öffnet Bilddetails. Hier können wir nun alles mögliche einstellen.
Wichtig ist die Beschreibung – ein beschriebenes Bild erhöht nämlich das Google-Rating ;). Je höher wir bei Google rutschen, desto besser … Dann kann man einstellen, wo das Bild im Text sitzen soll – links, rechts, zentriert. Wenn das Bild über oder unter dem Text stehen soll (also keinen Textumbruch bewirken soll), belässt man die Voreinstellung „Keine“ – so habe ich es in diesem Artikel hier gehandhabt. In Simmis Artikel soll das Bild aber links neben dem Text stehen, daher wähle ich diese Option aus. Darunter stellt man ein, ob das Bild als Vorschau im Artikel angezeigt werden soll (so wie ich es in diesem Artikel hier gemacht habe, dann ist die Standardgröße 386×170 px – ohne dass man irgendetwas einstellen muss!) oder ob man die Größe frei wählen möchte. Im zweiten Fall setze man den Punkt bei „Full Size“. Da Simmis Bild hochkant steht, wäre die Anzeige mit 386×170 px weniger gut, also gehe ich auf „Full Size“. Da dies auch gleichzeitig bedeutet, dass das Bild in Originalgröße im Artikel steht, sollte ich nun auf „Vorschau“ klicken (wir erinnern uns, der Button sitzt in der obersten rechten Box) und schauen, ob die Größe passt. Tut sie nicht, das Bild ist um einiges zu groß. Also müssen wir noch die Größe ändern. Dazu klickt man auf das Bild im Artikel – daraufhin wird es blau unterlegt, und das System zeigt zwei kleine Icons im Bild. Das rechte, rote löscht das Bild wieder, also tunlichst nicht draufklicken (es sei denn, man will das Bild löschen, das ist natürlich was anderes …). Das linke, blau-grüne bringt uns zu diesem Fensterchen:
Hier kann man nochmals die Ausrichtung anwählen, einen Titel eingeben (oft kann man einfach die Artikel-Überschrift kopieren und einsetzen …) – wichtig für Suchmaschinen!, eine Bildbeschreibung (das wäre z.B. auch das Feld, in dem ein Bildautor genannt werden kann) und – falls gewünscht – eine URL angeben, auf die das Bild verlinken soll. Anders als in Drupal müssen wir keine Angaben mehr zur Lightbox machen, das ist voreingestellt und muss von uns nicht mehr extra angeklickt werden! Es kann sein, dass die Bildbeschreibung im Artikel lustige Dinge macht – in dem Fall einfach weglassen … Um die Größe des Bildes zu bestimmen, kann man entweder oben in der Leiste neben dem Bild mit Prozentzahlen arbeiten, oder, falls man Pixel-Angaben braucht, auf „Erweiterte Einstellungen klicken“. Das sieht dann so aus:
In den erweiterten Bildeinstellungen können wir sehen, wie sich die Pixelgrößen verändern, wenn wir oben an den Prozenten etwas ändern. Eine Verringerung um 60% ist das Minimum – wollen wir das Bild noch kleiner haben, müssen wir zunächst einmal unten in dem Fenster auf „Aktualisieren“ klicken, dann nochmals aufs Foto, und dann die ganze Verkleinerungsgeschichte nochmals wie oben beschreiben wiederholen. Keine Angst, im Texteingabefeld sehen die Bilder manchmal etwas wild aus, immer erst auf Vorschau klicken und gucken, wie’s im Front End rauskommt, bevor man Panik schiebt … und umgekehrt natürlich ebenfalls immer per Vorschau nachschauen, wie’s vorne rauskommt, wenn’s hinten klasse ausschaut ;).
Will man einen Link setzen, markiere man die gewünschten Wörter im Text und klicke oben in der Werkzeugleiste auf „Link einfügen/bearbeiten“. Dann geht dieses Fensterchen auf: Hier kann man einen externen Link eingeben (im Feld URL). Wichtig: das Häkchen bei „Link in neuem Fenster oder Tab öffnen“ setzen – wir wollen die Leute ja nicht von der Seite wegführen. Falls wir auf eine Seite verlinken wollen, die bereits auf Crustahunter-Wordpress liegt, können wir unten auf „Oder verlinke auf bestehende Inhalte“ klicken und bekommen eine Übersicht über die bereits angelegten Artikel einschließlich einer Suchfunktion. Einfacher geht’s fast nicht mehr! Dann noch ein Klick auf „Aktualisieren“, und der Link sitzt. Nun neigt sich die Arbeit schon fast dem Ende zu – wir brauche nur noch ein paar wenige, aber trotzdem wichtige Schritte. Zunächst müssen wir noch festlegen, in welcher Kategorie der Artikel erscheinen soll. Die wählen wir in der zweitobersten Box rechts aus.
Drunter seht ihr eine Box mit dem Titel „Schlagworte“. Da sollten so viele Tags wie möglich rein, die euch zum Artikel einfallen, das ist wieder gut für die Suchmaschinen.
Dann brauchen wir noch ein Artikelbild für die Vorschau auf der Startseite. Dieses Artikelbild legt man in der untersten Box in der rechten Reihe an. Ein Klick auf „Artikelbild festlegen“ öffnet folgendes Fenster:
Hier wählen wir wie gehabt die nextGEN Gallery aus (rot umringelt). Dann gehen wir vor wie beim Bilderupload (siehe weiter oben), nur dass wir nun nicht „Im Artikel anzeigen“ anklicken, sondern „Als Artikelbild nutzen“.
Die voreingestellte Ausrichung und Größe lassen wir, wie sie sind. Unten im Fensterchen auf „Änderungen speichern“ klicken und das Fenster dann über das X in der oberen Ecke schließen. In der Artikelbild-Box müsste nun das ausgewählte Bild zu sehen sein. Wie sieht der Artikel in der Vorschau aus? Ist alles da, wo es hingehört? Wunderbar. Dann kommt der letzte Schritt – ein Klick auf „Veröffentlichen“.
Geschafft! Ist doch gar nicht sooo schlimm ;).
Hi zusammen, kleines Tutorial in Wort und Bild – keine Angst, ist längst nicht so kompliziert wie bei Drupal. Man gehe mit der Maus in der Auswahl links auf „Artikel“ – ein kleines Fenster ploppt auf, dort wählt man „Artikel erstellen“. (Alternativ kann man „Artikel“ auch anklicken, dann klappt ein kleines Untermenü aus, die Auswahl ist dann dieselbe. Im Bild seht ihr die erste Variante.) Diese Aktion bringt uns auf diesen Bildschirm: Wichtig: Der Artikel braucht einen Titel. Charmanterweise baut dieses System eigenständig „sprechende“ URLs (was bei Drupal noch mühsam von Hand eingetippselt werden musste), einfach nach der Titeleingabe kurz warten, dann seht ihr unter dem Titelfeld die entsprechende Angabe, hinter „Permalink“.
Dann kann man daran gehen, den Text einzubauen. Leider bekommen wir viele Vorlagen in Word – und da ist WordPress wie Drupal, beide mögen die Formatierungen in den Word-Dokumenten gar nicht. Man kann nun entweder den Text, den man bekommen hat, händisch in ein Textdokument umwandeln, oder man benutzt einen kleinen Kniff, den die WordPress-Entwickler freundlicherweise eingebaut haben. Hier gibt es nämlich einen Button „Aus Word einfügen“. Der liegt in einer Werkzeugleiste, die standardmäßig versteckt ist, also müssen wir die erst einmal sichtbar machen. Dazu klicken wir auf den vorletzten Button in der oberen Reihe:
Die dritte Werkzeugleiste klappt aus, et voilà .. da ist er, der Button „Aus Word einfügen“.
Klick drauf, ein neues kleines Fenster ploppt auf:
In dieses Fenster kann der Word-Text eingegeben werden und wird dann so umgewandelt, dass die Formatierungen keinen Stress machen. Falls man eine andere Vorlage hat (also .odt, .rtf, .txt und was es da sonst noch alles gibt), gibt es links neben dem Button „Aus Word einfügen“ analog einen zweiten, der heißt „Als unformatierten Text einfügen“. Ein Text, der mit diesem Button eingefügt wird, hat gar keine Formatierungen mehr, da muss man alles neu machen. Aber nicht so schlimm … das ist weniger Arbeit als die ganzen komischen Formatierungszeichen zu suchen. Nun geht man in das Word-Dokument, markiert den Text, der in der Artikel soll, und kopiert ihn in die Zwischenablage (Rechtsklick -> „Kopieren“). Dann wird er mit der Tastenkombination Steuerung + V in das kleine Fenster eingefügt, alternativ geht natürlich auch Rechtsklick -> „Einfügen“.
Sodann klicke man auf den unteren rechten Button „Einfügen“, und der Text steht im Artikelfeld.
Hier kann man nun wie gehabt Überschriften einstellen (bitte niemals, wirklich niemals die Überschriften als Absatz-Text stehen lassen und einfach nur fett machen – da tickt uns René völlig aus *lach*). Um eine Überschrift zu definieren, geht man auf das Feld „Absatz“ in der zweiten Zeile der Werkzeugleiste. Klick drauf, und ein neues Untermenü geht auf, wo man auswählen kann. Überschrift eins ist die größte, dann geht’s abwärts – auch gut für Gliederungen.
In unserem Beispiel ist mir Überschrift 1 zu massig, ich wähle daher Überschrift 2. Wer schnell überprüfen will, wie etwas im Artikel wirkt, klicke rechts in der obersten Box auf den Button „Vorschau“ – ein neuer Tab geht auf, und man sieht, wie der Artikel auf der Seite aussehen würde.
So, der erste Teil ist geschafft. Wer mag, kann zwischendurch auf den Button „Speichern“ klicken (in der rechten obersten Box, links neben „Vorschau“). Der Artikel wird dadurch als Entwurf gespeichert, aber nicht veröffentlicht. Eine gute Art und Weise, Änderungen zu sichern, ohne dass auf der Page selbst zu sehen ist, dass da jemand im Hintergrund bastelt. Jetzt fehlt noch ein wichtiger Teil … wie laden wir Bilder hoch? Eigentlich ganz einfach. In WordPress gibt es die Mediathek (von vornherein eingebaut) – die wir allerdings großzügig ignorieren; hier lassen sich nämlich die Bilder nur unsortiert hochladen, das wäre bei unserer Bildfülle sehr unübersichtlich und chaotisch. So hatten wir das bei Drupal, das brauchen wir hier nicht nochmal … daher hat Patty hier die nextGEN Gallery eingebaut. Um Bilder hochzuladen, klicke man zunächst auf das Feld „Galerie“ (nicht „Gallery“, dieses Feld würde in die Mediathek führen!) in der linken Leiste unten oder alternativ in der schwarzen oberen Leiste neben „Artikel ansehen“ …
… und zwar so, dass sich ein neuer Tab öffnet, also entweder mit der mittleren Maustaste, dem Mausrad oder per Rechtsklick und „Link in neuem Tab öffnen“. Es ist deutlich übersichtlicher, wenn man mit einem neuen Tab arbeitet, außerdem droht bei ungespeicherten Artikeln andernfalls Datenverlust. Dadurch geht dieses Fenster auf:
Nun muss für jeden Artikel eine neue Galerie angelegt werden – ist zwar kurz gewöhnungsbedürftig, aber auf lange Sicht viel übersichtlicher! Dazu klickt man auf „Galerie/Bilder hinzufügen“ …
… und kommt dann auf diesen Bildschirm, wo man oben den zweiten Reiter namens „Neue Galerie erstellen“ anklickt.
Sinnigerweise geben wir der neuen Galerie denselben Titel wie dem Artikel.
Ein Klick auf „Galerie hinzufügen“ bringt uns automatisch in den nächsten Bildschirm, in dem man dann Bilder von der Festplatte hochladen kann. Dazu klicken wir auf „Dateien auswählen“. Hier kann mehr als nur ein Bild hochgeladen werden. Wenn wir alle Bilder ausgewählt haben, die wir im Artikel haben wollen, müssen wir noch festlegen, in welche Galerie sie geladen werden sollen. Im Beispiel wäre das die Galerie 4 – „Wie baut man eine Aquarienanlage?“.
Ein Klick auf „Bilder hochladen“ – dann kann man sich zurücklehnen und zugucken. Orange Balken zeigen den Ladefortschritt. Wenn alles hochgeladen ist, baut die Galerie noch selbsttätig Vorschaubilder, die dann im Artikel angezeigt werden – auch da muss man also nix mehr von Hand einstellen. Sodann wechseln wir wieder in den Tab, in dem wir den Artikel erstellen, und setzen den Cursor an die Stelle, wo wir das Bild später hinhaben wollen. Dann suchen wir oberhalb des Artikel-Textfeldes nach einer kleinen Grafik mit dem dazugehörigen Text Hochladen/Einfügen.
Ein Klick lässt ein kleineres Fenster aufploppen, in dem man auswählen kann, von wo Bilder in den Text eingefügt werden sollen. Man könnte hier auch Bilder vom Computer direkt hochladen – die würden allerdings wieder in der Mediathek landen (was wir nicht wollen …), also wählen wir die Option ganz rechts (nextGEN Gallery).
Das bringt uns zum nächsten Bildschirm. Dort legen wir fest, aus welcher Galerie Bilder in den Artikel geladen werden sollen, in unserem Fall nach wie vor aus der Galerie „Wie baut man eine Aquarienanlage?. Es können natürlich auch aus jeder anderen Galerie Bilder in den Artikel eingefügt werden, der Titel der Galerie dient lediglich zu unserer Orientierung. Um die Galerie auszuwählen, klicken wir zunächst auf das Feld, das „Keine Galerie“ anzeigt. Nun wird uns die Auswahl angezeigt, wir klicken in diesem Fall auf „Wie baut man eine Aquarienanlage?“…
… und dann auf den Button „Wählen“ – was uns wiederum zu den Bildern in dieser Galerie bringt.
Hier kann man nun anhand der Bildvorschau einfach aussuchen, welches Bild man in den Artikel laden möchte. Ein Klick auf „Zeige“ öffnet Bilddetails. Hier können wir nun alles mögliche einstellen.
Wichtig ist die Beschreibung – ein beschriebenes Bild erhöht nämlich das Google-Rating ;). Je höher wir bei Google rutschen, desto besser … Dann kann man einstellen, wo das Bild im Text sitzen soll – links, rechts, zentriert. Wenn das Bild über oder unter dem Text stehen soll (also keinen Textumbruch bewirken soll), belässt man die Voreinstellung „Keine“ – so habe ich es in diesem Artikel hier gehandhabt. In Simmis Artikel soll das Bild aber links neben dem Text stehen, daher wähle ich diese Option aus. Darunter stellt man ein, ob das Bild als Vorschau im Artikel angezeigt werden soll (so wie ich es in diesem Artikel hier gemacht habe, dann ist die Standardgröße 386×170 px – ohne dass man irgendetwas einstellen muss!) oder ob man die Größe frei wählen möchte. Im zweiten Fall setze man den Punkt bei „Full Size“. Da Simmis Bild hochkant steht, wäre die Anzeige mit 386×170 px weniger gut, also gehe ich auf „Full Size“. Da dies auch gleichzeitig bedeutet, dass das Bild in Originalgröße im Artikel steht, sollte ich nun auf „Vorschau“ klicken (wir erinnern uns, der Button sitzt in der obersten rechten Box) und schauen, ob die Größe passt. Tut sie nicht, das Bild ist um einiges zu groß. Also müssen wir noch die Größe ändern. Dazu klickt man auf das Bild im Artikel – daraufhin wird es blau unterlegt, und das System zeigt zwei kleine Icons im Bild. Das rechte, rote löscht das Bild wieder, also tunlichst nicht draufklicken (es sei denn, man will das Bild löschen, das ist natürlich was anderes …). Das linke, blau-grüne bringt uns zu diesem Fensterchen:
Hier kann man nochmals die Ausrichtung anwählen, einen Titel eingeben (oft kann man einfach die Artikel-Überschrift kopieren und einsetzen …) – wichtig für Suchmaschinen!, eine Bildbeschreibung (das wäre z.B. auch das Feld, in dem ein Bildautor genannt werden kann) und – falls gewünscht – eine URL angeben, auf die das Bild verlinken soll. Anders als in Drupal müssen wir keine Angaben mehr zur Lightbox machen, das ist voreingestellt und muss von uns nicht mehr extra angeklickt werden! Es kann sein, dass die Bildbeschreibung im Artikel lustige Dinge macht – in dem Fall einfach weglassen … Um die Größe des Bildes zu bestimmen, kann man entweder oben in der Leiste neben dem Bild mit Prozentzahlen arbeiten, oder, falls man Pixel-Angaben braucht, auf „Erweiterte Einstellungen klicken“. Das sieht dann so aus:
In den erweiterten Bildeinstellungen können wir sehen, wie sich die Pixelgrößen verändern, wenn wir oben an den Prozenten etwas ändern. Eine Verringerung um 60% ist das Minimum – wollen wir das Bild noch kleiner haben, müssen wir zunächst einmal unten in dem Fenster auf „Aktualisieren“ klicken, dann nochmals aufs Foto, und dann die ganze Verkleinerungsgeschichte nochmals wie oben beschreiben wiederholen. Keine Angst, im Texteingabefeld sehen die Bilder manchmal etwas wild aus, immer erst auf Vorschau klicken und gucken, wie’s im Front End rauskommt, bevor man Panik schiebt … und umgekehrt natürlich ebenfalls immer per Vorschau nachschauen, wie’s vorne rauskommt, wenn’s hinten klasse ausschaut ;).
Will man einen Link setzen, markiere man die gewünschten Wörter im Text und klicke oben in der Werkzeugleiste auf „Link einfügen/bearbeiten“. Dann geht dieses Fensterchen auf: Hier kann man einen externen Link eingeben (im Feld URL). Wichtig: das Häkchen bei „Link in neuem Fenster oder Tab öffnen“ setzen – wir wollen die Leute ja nicht von der Seite wegführen. Falls wir auf eine Seite verlinken wollen, die bereits auf Crustahunter-Wordpress liegt, können wir unten auf „Oder verlinke auf bestehende Inhalte“ klicken und bekommen eine Übersicht über die bereits angelegten Artikel einschließlich einer Suchfunktion. Einfacher geht’s fast nicht mehr! Dann noch ein Klick auf „Aktualisieren“, und der Link sitzt. Nun neigt sich die Arbeit schon fast dem Ende zu – wir brauche nur noch ein paar wenige, aber trotzdem wichtige Schritte. Zunächst müssen wir noch festlegen, in welcher Kategorie der Artikel erscheinen soll. Die wählen wir in der zweitobersten Box rechts aus.
Drunter seht ihr eine Box mit dem Titel „Schlagworte“. Da sollten so viele Tags wie möglich rein, die euch zum Artikel einfallen, das ist wieder gut für die Suchmaschinen.
Dann brauchen wir noch ein Artikelbild für die Vorschau auf der Startseite. Dieses Artikelbild legt man in der untersten Box in der rechten Reihe an. Ein Klick auf „Artikelbild festlegen“ öffnet folgendes Fenster:
Hier wählen wir wie gehabt die nextGEN Gallery aus (rot umringelt). Dann gehen wir vor wie beim Bilderupload (siehe weiter oben), nur dass wir nun nicht „Im Artikel anzeigen“ anklicken, sondern „Als Artikelbild nutzen“.
Die voreingestellte Ausrichung und Größe lassen wir, wie sie sind. Unten im Fensterchen auf „Änderungen speichern“ klicken und das Fenster dann über das X in der oberen Ecke schließen. In der Artikelbild-Box müsste nun das ausgewählte Bild zu sehen sein. Wie sieht der Artikel in der Vorschau aus? Ist alles da, wo es hingehört? Wunderbar. Dann kommt der letzte Schritt – ein Klick auf „Veröffentlichen“.
Geschafft! Ist doch gar nicht sooo schlimm ;).
Hi zusammen, kleines Tutorial in Wort und Bild – keine Angst, ist längst nicht so kompliziert wie bei Drupal. Man gehe mit der Maus in der Auswahl links auf „Artikel“ – ein kleines Fenster ploppt auf, dort wählt man „Artikel erstellen“. (Alternativ kann man „Artikel“ auch anklicken, dann klappt ein kleines Untermenü aus, die Auswahl ist dann dieselbe. Im Bild seht ihr die erste Variante.) Diese Aktion bringt uns auf diesen Bildschirm: Wichtig: Der Artikel braucht einen Titel. Charmanterweise baut dieses System eigenständig „sprechende“ URLs (was bei Drupal noch mühsam von Hand eingetippselt werden musste), einfach nach der Titeleingabe kurz warten, dann seht ihr unter dem Titelfeld die entsprechende Angabe, hinter „Permalink“.
Dann kann man daran gehen, den Text einzubauen. Leider bekommen wir viele Vorlagen in Word – und da ist WordPress wie Drupal, beide mögen die Formatierungen in den Word-Dokumenten gar nicht. Man kann nun entweder den Text, den man bekommen hat, händisch in ein Textdokument umwandeln, oder man benutzt einen kleinen Kniff, den die WordPress-Entwickler freundlicherweise eingebaut haben. Hier gibt es nämlich einen Button „Aus Word einfügen“. Der liegt in einer Werkzeugleiste, die standardmäßig versteckt ist, also müssen wir die erst einmal sichtbar machen. Dazu klicken wir auf den vorletzten Button in der oberen Reihe:
Die dritte Werkzeugleiste klappt aus, et voilà .. da ist er, der Button „Aus Word einfügen“.
Klick drauf, ein neues kleines Fenster ploppt auf:
In dieses Fenster kann der Word-Text eingegeben werden und wird dann so umgewandelt, dass die Formatierungen keinen Stress machen. Falls man eine andere Vorlage hat (also .odt, .rtf, .txt und was es da sonst noch alles gibt), gibt es links neben dem Button „Aus Word einfügen“ analog einen zweiten, der heißt „Als unformatierten Text einfügen“. Ein Text, der mit diesem Button eingefügt wird, hat gar keine Formatierungen mehr, da muss man alles neu machen. Aber nicht so schlimm … das ist weniger Arbeit als die ganzen komischen Formatierungszeichen zu suchen. Nun geht man in das Word-Dokument, markiert den Text, der in der Artikel soll, und kopiert ihn in die Zwischenablage (Rechtsklick -> „Kopieren“). Dann wird er mit der Tastenkombination Steuerung + V in das kleine Fenster eingefügt, alternativ geht natürlich auch Rechtsklick -> „Einfügen“.
Sodann klicke man auf den unteren rechten Button „Einfügen“, und der Text steht im Artikelfeld.
Hier kann man nun wie gehabt Überschriften einstellen (bitte niemals, wirklich niemals die Überschriften als Absatz-Text stehen lassen und einfach nur fett machen – da tickt uns René völlig aus *lach*). Um eine Überschrift zu definieren, geht man auf das Feld „Absatz“ in der zweiten Zeile der Werkzeugleiste. Klick drauf, und ein neues Untermenü geht auf, wo man auswählen kann. Überschrift eins ist die größte, dann geht’s abwärts – auch gut für Gliederungen.
In unserem Beispiel ist mir Überschrift 1 zu massig, ich wähle daher Überschrift 2. Wer schnell überprüfen will, wie etwas im Artikel wirkt, klicke rechts in der obersten Box auf den Button „Vorschau“ – ein neuer Tab geht auf, und man sieht, wie der Artikel auf der Seite aussehen würde.
So, der erste Teil ist geschafft. Wer mag, kann zwischendurch auf den Button „Speichern“ klicken (in der rechten obersten Box, links neben „Vorschau“). Der Artikel wird dadurch als Entwurf gespeichert, aber nicht veröffentlicht. Eine gute Art und Weise, Änderungen zu sichern, ohne dass auf der Page selbst zu sehen ist, dass da jemand im Hintergrund bastelt. Jetzt fehlt noch ein wichtiger Teil … wie laden wir Bilder hoch? Eigentlich ganz einfach. In WordPress gibt es die Mediathek (von vornherein eingebaut) – die wir allerdings großzügig ignorieren; hier lassen sich nämlich die Bilder nur unsortiert hochladen, das wäre bei unserer Bildfülle sehr unübersichtlich und chaotisch. So hatten wir das bei Drupal, das brauchen wir hier nicht nochmal … daher hat Patty hier die nextGEN Gallery eingebaut. Um Bilder hochzuladen, klicke man zunächst auf das Feld „Galerie“ (nicht „Gallery“, dieses Feld würde in die Mediathek führen!) in der linken Leiste unten oder alternativ in der schwarzen oberen Leiste neben „Artikel ansehen“ …
… und zwar so, dass sich ein neuer Tab öffnet, also entweder mit der mittleren Maustaste, dem Mausrad oder per Rechtsklick und „Link in neuem Tab öffnen“. Es ist deutlich übersichtlicher, wenn man mit einem neuen Tab arbeitet, außerdem droht bei ungespeicherten Artikeln andernfalls Datenverlust. Dadurch geht dieses Fenster auf:
Nun muss für jeden Artikel eine neue Galerie angelegt werden – ist zwar kurz gewöhnungsbedürftig, aber auf lange Sicht viel übersichtlicher! Dazu klickt man auf „Galerie/Bilder hinzufügen“ …
… und kommt dann auf diesen Bildschirm, wo man oben den zweiten Reiter namens „Neue Galerie erstellen“ anklickt.
Sinnigerweise geben wir der neuen Galerie denselben Titel wie dem Artikel.
Ein Klick auf „Galerie hinzufügen“ bringt uns automatisch in den nächsten Bildschirm, in dem man dann Bilder von der Festplatte hochladen kann. Dazu klicken wir auf „Dateien auswählen“. Hier kann mehr als nur ein Bild hochgeladen werden. Wenn wir alle Bilder ausgewählt haben, die wir im Artikel haben wollen, müssen wir noch festlegen, in welche Galerie sie geladen werden sollen. Im Beispiel wäre das die Galerie 4 – „Wie baut man eine Aquarienanlage?“.
Ein Klick auf „Bilder hochladen“ – dann kann man sich zurücklehnen und zugucken. Orange Balken zeigen den Ladefortschritt. Wenn alles hochgeladen ist, baut die Galerie noch selbsttätig Vorschaubilder, die dann im Artikel angezeigt werden – auch da muss man also nix mehr von Hand einstellen. Sodann wechseln wir wieder in den Tab, in dem wir den Artikel erstellen, und setzen den Cursor an die Stelle, wo wir das Bild später hinhaben wollen. Dann suchen wir oberhalb des Artikel-Textfeldes nach einer kleinen Grafik mit dem dazugehörigen Text Hochladen/Einfügen.
Ein Klick lässt ein kleineres Fenster aufploppen, in dem man auswählen kann, von wo Bilder in den Text eingefügt werden sollen. Man könnte hier auch Bilder vom Computer direkt hochladen – die würden allerdings wieder in der Mediathek landen (was wir nicht wollen …), also wählen wir die Option ganz rechts (nextGEN Gallery).
Das bringt uns zum nächsten Bildschirm. Dort legen wir fest, aus welcher Galerie Bilder in den Artikel geladen werden sollen, in unserem Fall nach wie vor aus der Galerie „Wie baut man eine Aquarienanlage?. Es können natürlich auch aus jeder anderen Galerie Bilder in den Artikel eingefügt werden, der Titel der Galerie dient lediglich zu unserer Orientierung. Um die Galerie auszuwählen, klicken wir zunächst auf das Feld, das „Keine Galerie“ anzeigt. Nun wird uns die Auswahl angezeigt, wir klicken in diesem Fall auf „Wie baut man eine Aquarienanlage?“…
… und dann auf den Button „Wählen“ – was uns wiederum zu den Bildern in dieser Galerie bringt.
Hier kann man nun anhand der Bildvorschau einfach aussuchen, welches Bild man in den Artikel laden möchte. Ein Klick auf „Zeige“ öffnet Bilddetails. Hier können wir nun alles mögliche einstellen.
Wichtig ist die Beschreibung – ein beschriebenes Bild erhöht nämlich das Google-Rating ;). Je höher wir bei Google rutschen, desto besser … Dann kann man einstellen, wo das Bild im Text sitzen soll – links, rechts, zentriert. Wenn das Bild über oder unter dem Text stehen soll (also keinen Textumbruch bewirken soll), belässt man die Voreinstellung „Keine“ – so habe ich es in diesem Artikel hier gehandhabt. In Simmis Artikel soll das Bild aber links neben dem Text stehen, daher wähle ich diese Option aus. Darunter stellt man ein, ob das Bild als Vorschau im Artikel angezeigt werden soll (so wie ich es in diesem Artikel hier gemacht habe, dann ist die Standardgröße 386×170 px – ohne dass man irgendetwas einstellen muss!) oder ob man die Größe frei wählen möchte. Im zweiten Fall setze man den Punkt bei „Full Size“. Da Simmis Bild hochkant steht, wäre die Anzeige mit 386×170 px weniger gut, also gehe ich auf „Full Size“. Da dies auch gleichzeitig bedeutet, dass das Bild in Originalgröße im Artikel steht, sollte ich nun auf „Vorschau“ klicken (wir erinnern uns, der Button sitzt in der obersten rechten Box) und schauen, ob die Größe passt. Tut sie nicht, das Bild ist um einiges zu groß. Also müssen wir noch die Größe ändern. Dazu klickt man auf das Bild im Artikel – daraufhin wird es blau unterlegt, und das System zeigt zwei kleine Icons im Bild. Das rechte, rote löscht das Bild wieder, also tunlichst nicht draufklicken (es sei denn, man will das Bild löschen, das ist natürlich was anderes …). Das linke, blau-grüne bringt uns zu diesem Fensterchen:
Hier kann man nochmals die Ausrichtung anwählen, einen Titel eingeben (oft kann man einfach die Artikel-Überschrift kopieren und einsetzen …) – wichtig für Suchmaschinen!, eine Bildbeschreibung (das wäre z.B. auch das Feld, in dem ein Bildautor genannt werden kann) und – falls gewünscht – eine URL angeben, auf die das Bild verlinken soll. Anders als in Drupal müssen wir keine Angaben mehr zur Lightbox machen, das ist voreingestellt und muss von uns nicht mehr extra angeklickt werden! Es kann sein, dass die Bildbeschreibung im Artikel lustige Dinge macht – in dem Fall einfach weglassen … Um die Größe des Bildes zu bestimmen, kann man entweder oben in der Leiste neben dem Bild mit Prozentzahlen arbeiten, oder, falls man Pixel-Angaben braucht, auf „Erweiterte Einstellungen klicken“. Das sieht dann so aus:
In den erweiterten Bildeinstellungen können wir sehen, wie sich die Pixelgrößen verändern, wenn wir oben an den Prozenten etwas ändern. Eine Verringerung um 60% ist das Minimum – wollen wir das Bild noch kleiner haben, müssen wir zunächst einmal unten in dem Fenster auf „Aktualisieren“ klicken, dann nochmals aufs Foto, und dann die ganze Verkleinerungsgeschichte nochmals wie oben beschreiben wiederholen. Keine Angst, im Texteingabefeld sehen die Bilder manchmal etwas wild aus, immer erst auf Vorschau klicken und gucken, wie’s im Front End rauskommt, bevor man Panik schiebt … und umgekehrt natürlich ebenfalls immer per Vorschau nachschauen, wie’s vorne rauskommt, wenn’s hinten klasse ausschaut ;).
Will man einen Link setzen, markiere man die gewünschten Wörter im Text und klicke oben in der Werkzeugleiste auf „Link einfügen/bearbeiten“. Dann geht dieses Fensterchen auf: Hier kann man einen externen Link eingeben (im Feld URL). Wichtig: das Häkchen bei „Link in neuem Fenster oder Tab öffnen“ setzen – wir wollen die Leute ja nicht von der Seite wegführen. Falls wir auf eine Seite verlinken wollen, die bereits auf Crustahunter-Wordpress liegt, können wir unten auf „Oder verlinke auf bestehende Inhalte“ klicken und bekommen eine Übersicht über die bereits angelegten Artikel einschließlich einer Suchfunktion. Einfacher geht’s fast nicht mehr! Dann noch ein Klick auf „Aktualisieren“, und der Link sitzt. Nun neigt sich die Arbeit schon fast dem Ende zu – wir brauche nur noch ein paar wenige, aber trotzdem wichtige Schritte. Zunächst müssen wir noch festlegen, in welcher Kategorie der Artikel erscheinen soll. Die wählen wir in der zweitobersten Box rechts aus.
Drunter seht ihr eine Box mit dem Titel „Schlagworte“. Da sollten so viele Tags wie möglich rein, die euch zum Artikel einfallen, das ist wieder gut für die Suchmaschinen.
Dann brauchen wir noch ein Artikelbild für die Vorschau auf der Startseite. Dieses Artikelbild legt man in der untersten Box in der rechten Reihe an. Ein Klick auf „Artikelbild festlegen“ öffnet folgendes Fenster:
Hier wählen wir wie gehabt die nextGEN Gallery aus (rot umringelt). Dann gehen wir vor wie beim Bilderupload (siehe weiter oben), nur dass wir nun nicht „Im Artikel anzeigen“ anklicken, sondern „Als Artikelbild nutzen“.
Die voreingestellte Ausrichung und Größe lassen wir, wie sie sind. Unten im Fensterchen auf „Änderungen speichern“ klicken und das Fenster dann über das X in der oberen Ecke schließen. In der Artikelbild-Box müsste nun das ausgewählte Bild zu sehen sein. Wie sieht der Artikel in der Vorschau aus? Ist alles da, wo es hingehört? Wunderbar. Dann kommt der letzte Schritt – ein Klick auf „Veröffentlichen“.
Geschafft! Ist doch gar nicht sooo schlimm ;).
Hi zusammen, kleines Tutorial in Wort und Bild – keine Angst, ist längst nicht so kompliziert wie bei Drupal. Man gehe mit der Maus in der Auswahl links auf „Artikel“ – ein kleines Fenster ploppt auf, dort wählt man „Artikel erstellen“. (Alternativ kann man „Artikel“ auch anklicken, dann klappt ein kleines Untermenü aus, die Auswahl ist dann dieselbe. Im Bild seht ihr die erste Variante.) Diese Aktion bringt uns auf diesen Bildschirm: Wichtig: Der Artikel braucht einen Titel. Charmanterweise baut dieses System eigenständig „sprechende“ URLs (was bei Drupal noch mühsam von Hand eingetippselt werden musste), einfach nach der Titeleingabe kurz warten, dann seht ihr unter dem Titelfeld die entsprechende Angabe, hinter „Permalink“.
Dann kann man daran gehen, den Text einzubauen. Leider bekommen wir viele Vorlagen in Word – und da ist WordPress wie Drupal, beide mögen die Formatierungen in den Word-Dokumenten gar nicht. Man kann nun entweder den Text, den man bekommen hat, händisch in ein Textdokument umwandeln, oder man benutzt einen kleinen Kniff, den die WordPress-Entwickler freundlicherweise eingebaut haben. Hier gibt es nämlich einen Button „Aus Word einfügen“. Der liegt in einer Werkzeugleiste, die standardmäßig versteckt ist, also müssen wir die erst einmal sichtbar machen. Dazu klicken wir auf den vorletzten Button in der oberen Reihe:
Die dritte Werkzeugleiste klappt aus, et voilà .. da ist er, der Button „Aus Word einfügen“.
Klick drauf, ein neues kleines Fenster ploppt auf:
In dieses Fenster kann der Word-Text eingegeben werden und wird dann so umgewandelt, dass die Formatierungen keinen Stress machen. Falls man eine andere Vorlage hat (also .odt, .rtf, .txt und was es da sonst noch alles gibt), gibt es links neben dem Button „Aus Word einfügen“ analog einen zweiten, der heißt „Als unformatierten Text einfügen“. Ein Text, der mit diesem Button eingefügt wird, hat gar keine Formatierungen mehr, da muss man alles neu machen. Aber nicht so schlimm … das ist weniger Arbeit als die ganzen komischen Formatierungszeichen zu suchen. Nun geht man in das Word-Dokument, markiert den Text, der in der Artikel soll, und kopiert ihn in die Zwischenablage (Rechtsklick -> „Kopieren“). Dann wird er mit der Tastenkombination Steuerung + V in das kleine Fenster eingefügt, alternativ geht natürlich auch Rechtsklick -> „Einfügen“.
Sodann klicke man auf den unteren rechten Button „Einfügen“, und der Text steht im Artikelfeld.
Hier kann man nun wie gehabt Überschriften einstellen (bitte niemals, wirklich niemals die Überschriften als Absatz-Text stehen lassen und einfach nur fett machen – da tickt uns René völlig aus *lach*). Um eine Überschrift zu definieren, geht man auf das Feld „Absatz“ in der zweiten Zeile der Werkzeugleiste. Klick drauf, und ein neues Untermenü geht auf, wo man auswählen kann. Überschrift eins ist die größte, dann geht’s abwärts – auch gut für Gliederungen.
In unserem Beispiel ist mir Überschrift 1 zu massig, ich wähle daher Überschrift 2. Wer schnell überprüfen will, wie etwas im Artikel wirkt, klicke rechts in der obersten Box auf den Button „Vorschau“ – ein neuer Tab geht auf, und man sieht, wie der Artikel auf der Seite aussehen würde.
So, der erste Teil ist geschafft. Wer mag, kann zwischendurch auf den Button „Speichern“ klicken (in der rechten obersten Box, links neben „Vorschau“). Der Artikel wird dadurch als Entwurf gespeichert, aber nicht veröffentlicht. Eine gute Art und Weise, Änderungen zu sichern, ohne dass auf der Page selbst zu sehen ist, dass da jemand im Hintergrund bastelt. Jetzt fehlt noch ein wichtiger Teil … wie laden wir Bilder hoch? Eigentlich ganz einfach. In WordPress gibt es die Mediathek (von vornherein eingebaut) – die wir allerdings großzügig ignorieren; hier lassen sich nämlich die Bilder nur unsortiert hochladen, das wäre bei unserer Bildfülle sehr unübersichtlich und chaotisch. So hatten wir das bei Drupal, das brauchen wir hier nicht nochmal … daher hat Patty hier die nextGEN Gallery eingebaut. Um Bilder hochzuladen, klicke man zunächst auf das Feld „Galerie“ (nicht „Gallery“, dieses Feld würde in die Mediathek führen!) in der linken Leiste unten oder alternativ in der schwarzen oberen Leiste neben „Artikel ansehen“ …
… und zwar so, dass sich ein neuer Tab öffnet, also entweder mit der mittleren Maustaste, dem Mausrad oder per Rechtsklick und „Link in neuem Tab öffnen“. Es ist deutlich übersichtlicher, wenn man mit einem neuen Tab arbeitet, außerdem droht bei ungespeicherten Artikeln andernfalls Datenverlust. Dadurch geht dieses Fenster auf:
Nun muss für jeden Artikel eine neue Galerie angelegt werden – ist zwar kurz gewöhnungsbedürftig, aber auf lange Sicht viel übersichtlicher! Dazu klickt man auf „Galerie/Bilder hinzufügen“ …
… und kommt dann auf diesen Bildschirm, wo man oben den zweiten Reiter namens „Neue Galerie erstellen“ anklickt.
Sinnigerweise geben wir der neuen Galerie denselben Titel wie dem Artikel.
Ein Klick auf „Galerie hinzufügen“ bringt uns automatisch in den nächsten Bildschirm, in dem man dann Bilder von der Festplatte hochladen kann. Dazu klicken wir auf „Dateien auswählen“. Hier kann mehr als nur ein Bild hochgeladen werden. Wenn wir alle Bilder ausgewählt haben, die wir im Artikel haben wollen, müssen wir noch festlegen, in welche Galerie sie geladen werden sollen. Im Beispiel wäre das die Galerie 4 – „Wie baut man eine Aquarienanlage?“.
Ein Klick auf „Bilder hochladen“ – dann kann man sich zurücklehnen und zugucken. Orange Balken zeigen den Ladefortschritt. Wenn alles hochgeladen ist, baut die Galerie noch selbsttätig Vorschaubilder, die dann im Artikel angezeigt werden – auch da muss man also nix mehr von Hand einstellen. Sodann wechseln wir wieder in den Tab, in dem wir den Artikel erstellen, und setzen den Cursor an die Stelle, wo wir das Bild später hinhaben wollen. Dann suchen wir oberhalb des Artikel-Textfeldes nach einer kleinen Grafik mit dem dazugehörigen Text Hochladen/Einfügen.
Ein Klick lässt ein kleineres Fenster aufploppen, in dem man auswählen kann, von wo Bilder in den Text eingefügt werden sollen. Man könnte hier auch Bilder vom Computer direkt hochladen – die würden allerdings wieder in der Mediathek landen (was wir nicht wollen …), also wählen wir die Option ganz rechts (nextGEN Gallery).
Das bringt uns zum nächsten Bildschirm. Dort legen wir fest, aus welcher Galerie Bilder in den Artikel geladen werden sollen, in unserem Fall nach wie vor aus der Galerie „Wie baut man eine Aquarienanlage?. Es können natürlich auch aus jeder anderen Galerie Bilder in den Artikel eingefügt werden, der Titel der Galerie dient lediglich zu unserer Orientierung. Um die Galerie auszuwählen, klicken wir zunächst auf das Feld, das „Keine Galerie“ anzeigt. Nun wird uns die Auswahl angezeigt, wir klicken in diesem Fall auf „Wie baut man eine Aquarienanlage?“…
… und dann auf den Button „Wählen“ – was uns wiederum zu den Bildern in dieser Galerie bringt.
Hier kann man nun anhand der Bildvorschau einfach aussuchen, welches Bild man in den Artikel laden möchte. Ein Klick auf „Zeige“ öffnet Bilddetails. Hier können wir nun alles mögliche einstellen.
Wichtig ist die Beschreibung – ein beschriebenes Bild erhöht nämlich das Google-Rating ;). Je höher wir bei Google rutschen, desto besser … Dann kann man einstellen, wo das Bild im Text sitzen soll – links, rechts, zentriert. Wenn das Bild über oder unter dem Text stehen soll (also keinen Textumbruch bewirken soll), belässt man die Voreinstellung „Keine“ – so habe ich es in diesem Artikel hier gehandhabt. In Simmis Artikel soll das Bild aber links neben dem Text stehen, daher wähle ich diese Option aus. Darunter stellt man ein, ob das Bild als Vorschau im Artikel angezeigt werden soll (so wie ich es in diesem Artikel hier gemacht habe, dann ist die Standardgröße 386×170 px – ohne dass man irgendetwas einstellen muss!) oder ob man die Größe frei wählen möchte. Im zweiten Fall setze man den Punkt bei „Full Size“. Da Simmis Bild hochkant steht, wäre die Anzeige mit 386×170 px weniger gut, also gehe ich auf „Full Size“. Da dies auch gleichzeitig bedeutet, dass das Bild in Originalgröße im Artikel steht, sollte ich nun auf „Vorschau“ klicken (wir erinnern uns, der Button sitzt in der obersten rechten Box) und schauen, ob die Größe passt. Tut sie nicht, das Bild ist um einiges zu groß. Also müssen wir noch die Größe ändern. Dazu klickt man auf das Bild im Artikel – daraufhin wird es blau unterlegt, und das System zeigt zwei kleine Icons im Bild. Das rechte, rote löscht das Bild wieder, also tunlichst nicht draufklicken (es sei denn, man will das Bild löschen, das ist natürlich was anderes …). Das linke, blau-grüne bringt uns zu diesem Fensterchen:
Hier kann man nochmals die Ausrichtung anwählen, einen Titel eingeben (oft kann man einfach die Artikel-Überschrift kopieren und einsetzen …) – wichtig für Suchmaschinen!, eine Bildbeschreibung (das wäre z.B. auch das Feld, in dem ein Bildautor genannt werden kann) und – falls gewünscht – eine URL angeben, auf die das Bild verlinken soll. Anders als in Drupal müssen wir keine Angaben mehr zur Lightbox machen, das ist voreingestellt und muss von uns nicht mehr extra angeklickt werden! Es kann sein, dass die Bildbeschreibung im Artikel lustige Dinge macht – in dem Fall einfach weglassen … Um die Größe des Bildes zu bestimmen, kann man entweder oben in der Leiste neben dem Bild mit Prozentzahlen arbeiten, oder, falls man Pixel-Angaben braucht, auf „Erweiterte Einstellungen klicken“. Das sieht dann so aus:
In den erweiterten Bildeinstellungen können wir sehen, wie sich die Pixelgrößen verändern, wenn wir oben an den Prozenten etwas ändern. Eine Verringerung um 60% ist das Minimum – wollen wir das Bild noch kleiner haben, müssen wir zunächst einmal unten in dem Fenster auf „Aktualisieren“ klicken, dann nochmals aufs Foto, und dann die ganze Verkleinerungsgeschichte nochmals wie oben beschreiben wiederholen. Keine Angst, im Texteingabefeld sehen die Bilder manchmal etwas wild aus, immer erst auf Vorschau klicken und gucken, wie’s im Front End rauskommt, bevor man Panik schiebt … und umgekehrt natürlich ebenfalls immer per Vorschau nachschauen, wie’s vorne rauskommt, wenn’s hinten klasse ausschaut ;).
Will man einen Link setzen, markiere man die gewünschten Wörter im Text und klicke oben in der Werkzeugleiste auf „Link einfügen/bearbeiten“. Dann geht dieses Fensterchen auf: Hier kann man einen externen Link eingeben (im Feld URL). Wichtig: das Häkchen bei „Link in neuem Fenster oder Tab öffnen“ setzen – wir wollen die Leute ja nicht von der Seite wegführen. Falls wir auf eine Seite verlinken wollen, die bereits auf Crustahunter-Wordpress liegt, können wir unten auf „Oder verlinke auf bestehende Inhalte“ klicken und bekommen eine Übersicht über die bereits angelegten Artikel einschließlich einer Suchfunktion. Einfacher geht’s fast nicht mehr! Dann noch ein Klick auf „Aktualisieren“, und der Link sitzt. Nun neigt sich die Arbeit schon fast dem Ende zu – wir brauche nur noch ein paar wenige, aber trotzdem wichtige Schritte. Zunächst müssen wir noch festlegen, in welcher Kategorie der Artikel erscheinen soll. Die wählen wir in der zweitobersten Box rechts aus.
Drunter seht ihr eine Box mit dem Titel „Schlagworte“. Da sollten so viele Tags wie möglich rein, die euch zum Artikel einfallen, das ist wieder gut für die Suchmaschinen.
Dann brauchen wir noch ein Artikelbild für die Vorschau auf der Startseite. Dieses Artikelbild legt man in der untersten Box in der rechten Reihe an. Ein Klick auf „Artikelbild festlegen“ öffnet folgendes Fenster:
Hier wählen wir wie gehabt die nextGEN Gallery aus (rot umringelt). Dann gehen wir vor wie beim Bilderupload (siehe weiter oben), nur dass wir nun nicht „Im Artikel anzeigen“ anklicken, sondern „Als Artikelbild nutzen“.
Die voreingestellte Ausrichung und Größe lassen wir, wie sie sind. Unten im Fensterchen auf „Änderungen speichern“ klicken und das Fenster dann über das X in der oberen Ecke schließen. In der Artikelbild-Box müsste nun das ausgewählte Bild zu sehen sein. Wie sieht der Artikel in der Vorschau aus? Ist alles da, wo es hingehört? Wunderbar. Dann kommt der letzte Schritt – ein Klick auf „Veröffentlichen“.
Geschafft! Ist doch gar nicht sooo schlimm ;).