Gemeine Kahnschnecke
Theodoxus fluviatilis ist in ganz Europa, Spanien bis einschließlich Südschweden in Flüssen und Bächen zu Hause. Sie zählt zu den gefährdeten Tierarten und darf nicht aus der Natur entnommen werden.
Im Aquarium ist diese kleine Schnecke nicht ganz einfach zu halten, sie hat spezielle Ansprüche an ihre Nahrung und geht überhaupt nicht an Kunstfutter. In Becken mit ausreichend Aufwuchs vermehrt sie sich als einzige Neritide auch im Süßwasseraquarium.
Es gibt noch weitere Theodoxus-Arten (T. danubialis, T. euxinus, …), die ebenfalls im Aquarium gehalten werden können. Sicher unterscheiden kann man die Tiere anhand der Form ihres Operculums.
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Vergesellschaftung:
Nicht mit Raubschnecken, Krebsen, Großarmgarnelen oder schneckenfressenden Fischen.
Diese Schnecke sollte in kleinen Gruppen gehalten werden.Theodoxus bietet wenig Angriffsfläche und kann auch mit neugierigeren Fischen wie Guppys gehalten werden.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 4 bis 25 °C. Bei hohen Temperaturen ist auf ausreichend Sauerstoff zu achten!
pH: 7,5 und darüber
GH: bis 30
KH: bis 30Beckengröße:
Ab 20 l aufwärts. Trotz ihrer geringen Größe aufgrund des hohen Bedarfs an Aufwuchs nicht für kleinere oder schlecht strukturierte Becken geeignet.
Futter:
Aufwuchs, überwiegend Kieselalgen (Diatomeen), weniger Bakterien und Detritus. Aufgrund ihrer Verdauungsenzyme können Kahnschnecken Grünalgen nicht verdauen und verhungern in Becken, in denen es nicht ausreichend Kieselalgen gibt. Des weiteren gehen sie nicht an Futtertabletten. Für ausreichend Licht überm Becken sorgen, damit sich genügend Aufwuchs bilden kann.
Der Bildung von Kieselalgen kann man mit der folgenden Methode etwas nachhelfen: Kieselalgen für Nahrungsspezialisten
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Geschlechtsunterschiede:
Obwohl die Kahnschnecke getrenntgeschlechtlich ist, sind die männlichen und weiblichen Tiere äußerlich nicht zu unterscheiden.
Größe: 9 mm
Vermehrung:
Nach der Begattung legt das Weibchen ca. 1 mm lange Eikapseln mit 50 bis 100 Eiern ab. In diesen Kokons entwickelt sich ein einziges Ei, der Rest, die Nähreier, dienen dem Jungtier als Futter.
Am liebsten legen Kahnschnecken ihre Eikokons an harten, etwas porösen Oberflächen ab, aber auch sehr gern neben der Silikonnaht im Aquarium.
Zucht:
Bei ausreichend Aufwuchs im Becken einfach.
Gemeine Kahnschnecke
Theodoxus fluviatilis ist in ganz Europa, Spanien bis einschließlich Südschweden in Flüssen und Bächen zu Hause. Sie zählt zu den gefährdeten Tierarten und darf nicht aus der Natur entnommen werden.
Im Aquarium ist diese kleine Schnecke nicht ganz einfach zu halten, sie hat spezielle Ansprüche an ihre Nahrung und geht überhaupt nicht an Kunstfutter. In Becken mit ausreichend Aufwuchs vermehrt sie sich als einzige Neritide auch im Süßwasseraquarium.
Es gibt noch weitere Theodoxus-Arten (T. danubialis, T. euxinus, …), die ebenfalls im Aquarium gehalten werden können. Sicher unterscheiden kann man die Tiere anhand der Form ihres Operculums.
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Vergesellschaftung:
Nicht mit Raubschnecken, Krebsen, Großarmgarnelen oder schneckenfressenden Fischen.
Diese Schnecke sollte in kleinen Gruppen gehalten werden.Theodoxus bietet wenig Angriffsfläche und kann auch mit neugierigeren Fischen wie Guppys gehalten werden.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 4 bis 25 °C. Bei hohen Temperaturen ist auf ausreichend Sauerstoff zu achten!
pH: 7,5 und darüber
GH: bis 30
KH: bis 30Beckengröße:
Ab 20 l aufwärts. Trotz ihrer geringen Größe aufgrund des hohen Bedarfs an Aufwuchs nicht für kleinere oder schlecht strukturierte Becken geeignet.
Futter:
Aufwuchs, überwiegend Kieselalgen (Diatomeen), weniger Bakterien und Detritus. Aufgrund ihrer Verdauungsenzyme können Kahnschnecken Grünalgen nicht verdauen und verhungern in Becken, in denen es nicht ausreichend Kieselalgen gibt. Des weiteren gehen sie nicht an Futtertabletten. Für ausreichend Licht überm Becken sorgen, damit sich genügend Aufwuchs bilden kann.
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Geschlechtsunterschiede:
Obwohl die Kahnschnecke getrenntgeschlechtlich ist, sind die männlichen und weiblichen Tiere äußerlich nicht zu unterscheiden.
Größe: 9 mm
Vermehrung:
Nach der Begattung legt das Weibchen ca. 1 mm lange Eikapseln mit 50 bis 100 Eiern ab. In diesen Kokons entwickelt sich ein einziges Ei, der Rest, die Nähreier, dienen dem Jungtier als Futter.
Am liebsten legen Kahnschnecken ihre Eikokons an harten, etwas porösen Oberflächen ab, aber auch sehr gern neben der Silikonnaht im Aquarium.
Zucht:
Bei ausreichend Aufwuchs im Becken einfach.
Gemeine Kahnschnecke
Theodoxus fluviatilis ist in ganz Europa, Spanien bis einschließlich Südschweden in Flüssen und Bächen zu Hause. Sie zählt zu den gefährdeten Tierarten und darf nicht aus der Natur entnommen werden.
Im Aquarium ist diese kleine Schnecke nicht ganz einfach zu halten, sie hat spezielle Ansprüche an ihre Nahrung und geht überhaupt nicht an Kunstfutter. In Becken mit ausreichend Aufwuchs vermehrt sie sich als einzige Neritide auch im Süßwasseraquarium.
Es gibt noch weitere Theodoxus-Arten (T. danubialis, T. euxinus, …), die ebenfalls im Aquarium gehalten werden können. Sicher unterscheiden kann man die Tiere anhand der Form ihres Operculums.
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Vergesellschaftung:
Nicht mit Raubschnecken, Krebsen, Großarmgarnelen oder schneckenfressenden Fischen.
Diese Schnecke sollte in kleinen Gruppen gehalten werden.Theodoxus bietet wenig Angriffsfläche und kann auch mit neugierigeren Fischen wie Guppys gehalten werden.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 4 bis 25 °C. Bei hohen Temperaturen ist auf ausreichend Sauerstoff zu achten!
pH: 7,5 und darüber
GH: bis 30
KH: bis 30Beckengröße:
Ab 20 l aufwärts. Trotz ihrer geringen Größe aufgrund des hohen Bedarfs an Aufwuchs nicht für kleinere oder schlecht strukturierte Becken geeignet.
Futter:
Aufwuchs, überwiegend Kieselalgen (Diatomeen), weniger Bakterien und Detritus. Aufgrund ihrer Verdauungsenzyme können Kahnschnecken Grünalgen nicht verdauen und verhungern in Becken, in denen es nicht ausreichend Kieselalgen gibt. Des weiteren gehen sie nicht an Futtertabletten. Für ausreichend Licht überm Becken sorgen, damit sich genügend Aufwuchs bilden kann.
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Geschlechtsunterschiede:
Obwohl die Kahnschnecke getrenntgeschlechtlich ist, sind die männlichen und weiblichen Tiere äußerlich nicht zu unterscheiden.
Größe: 9 mm
Vermehrung:
Nach der Begattung legt das Weibchen ca. 1 mm lange Eikapseln mit 50 bis 100 Eiern ab. In diesen Kokons entwickelt sich ein einziges Ei, der Rest, die Nähreier, dienen dem Jungtier als Futter.
Am liebsten legen Kahnschnecken ihre Eikokons an harten, etwas porösen Oberflächen ab, aber auch sehr gern neben der Silikonnaht im Aquarium.
Zucht:
Bei ausreichend Aufwuchs im Becken einfach.
Gemeine Kahnschnecke
Theodoxus fluviatilis ist in ganz Europa, Spanien bis einschließlich Südschweden in Flüssen und Bächen zu Hause. Sie zählt zu den gefährdeten Tierarten und darf nicht aus der Natur entnommen werden.
Im Aquarium ist diese kleine Schnecke nicht ganz einfach zu halten, sie hat spezielle Ansprüche an ihre Nahrung und geht überhaupt nicht an Kunstfutter. In Becken mit ausreichend Aufwuchs vermehrt sie sich als einzige Neritide auch im Süßwasseraquarium.
Es gibt noch weitere Theodoxus-Arten (T. danubialis, T. euxinus, …), die ebenfalls im Aquarium gehalten werden können. Sicher unterscheiden kann man die Tiere anhand der Form ihres Operculums.
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Vergesellschaftung:
Nicht mit Raubschnecken, Krebsen, Großarmgarnelen oder schneckenfressenden Fischen.
Diese Schnecke sollte in kleinen Gruppen gehalten werden.Theodoxus bietet wenig Angriffsfläche und kann auch mit neugierigeren Fischen wie Guppys gehalten werden.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 4 bis 25 °C. Bei hohen Temperaturen ist auf ausreichend Sauerstoff zu achten!
pH: 7,5 und darüber
GH: bis 30
KH: bis 30Beckengröße:
Ab 20 l aufwärts. Trotz ihrer geringen Größe aufgrund des hohen Bedarfs an Aufwuchs nicht für kleinere oder schlecht strukturierte Becken geeignet.
Futter:
Aufwuchs, überwiegend Kieselalgen (Diatomeen), weniger Bakterien und Detritus. Aufgrund ihrer Verdauungsenzyme können Kahnschnecken Grünalgen nicht verdauen und verhungern in Becken, in denen es nicht ausreichend Kieselalgen gibt. Des weiteren gehen sie nicht an Futtertabletten. Für ausreichend Licht überm Becken sorgen, damit sich genügend Aufwuchs bilden kann.
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Geschlechtsunterschiede:
Obwohl die Kahnschnecke getrenntgeschlechtlich ist, sind die männlichen und weiblichen Tiere äußerlich nicht zu unterscheiden.
Größe: 9 mm
Vermehrung:
Nach der Begattung legt das Weibchen ca. 1 mm lange Eikapseln mit 50 bis 100 Eiern ab. In diesen Kokons entwickelt sich ein einziges Ei, der Rest, die Nähreier, dienen dem Jungtier als Futter.
Am liebsten legen Kahnschnecken ihre Eikokons an harten, etwas porösen Oberflächen ab, aber auch sehr gern neben der Silikonnaht im Aquarium.
Zucht:
Bei ausreichend Aufwuchs im Becken einfach.
Gemeine Kahnschnecke
Theodoxus fluviatilis ist in ganz Europa, Spanien bis einschließlich Südschweden in Flüssen und Bächen zu Hause. Sie zählt zu den gefährdeten Tierarten und darf nicht aus der Natur entnommen werden.
Im Aquarium ist diese kleine Schnecke nicht ganz einfach zu halten, sie hat spezielle Ansprüche an ihre Nahrung und geht überhaupt nicht an Kunstfutter. In Becken mit ausreichend Aufwuchs vermehrt sie sich als einzige Neritide auch im Süßwasseraquarium.
Es gibt noch weitere Theodoxus-Arten (T. danubialis, T. euxinus, …), die ebenfalls im Aquarium gehalten werden können. Sicher unterscheiden kann man die Tiere anhand der Form ihres Operculums.
-
Vergesellschaftung:
Nicht mit Raubschnecken, Krebsen, Großarmgarnelen oder schneckenfressenden Fischen.
Diese Schnecke sollte in kleinen Gruppen gehalten werden.Theodoxus bietet wenig Angriffsfläche und kann auch mit neugierigeren Fischen wie Guppys gehalten werden.
Empfohlene Wasserwerte
Wassertemperatur: 4 bis 25 °C. Bei hohen Temperaturen ist auf ausreichend Sauerstoff zu achten!
pH: 7,5 und darüber
GH: bis 30
KH: bis 30Beckengröße:
Ab 20 l aufwärts. Trotz ihrer geringen Größe aufgrund des hohen Bedarfs an Aufwuchs nicht für kleinere oder schlecht strukturierte Becken geeignet.
Futter:
Aufwuchs, überwiegend Kieselalgen (Diatomeen), weniger Bakterien und Detritus. Aufgrund ihrer Verdauungsenzyme können Kahnschnecken Grünalgen nicht verdauen und verhungern in Becken, in denen es nicht ausreichend Kieselalgen gibt. Des weiteren gehen sie nicht an Futtertabletten. Für ausreichend Licht überm Becken sorgen, damit sich genügend Aufwuchs bilden kann.
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Geschlechtsunterschiede:
Obwohl die Kahnschnecke getrenntgeschlechtlich ist, sind die männlichen und weiblichen Tiere äußerlich nicht zu unterscheiden.
Größe: 9 mm
Vermehrung:
Nach der Begattung legt das Weibchen ca. 1 mm lange Eikapseln mit 50 bis 100 Eiern ab. In diesen Kokons entwickelt sich ein einziges Ei, der Rest, die Nähreier, dienen dem Jungtier als Futter.
Am liebsten legen Kahnschnecken ihre Eikokons an harten, etwas porösen Oberflächen ab, aber auch sehr gern neben der Silikonnaht im Aquarium.
Zucht:
Bei ausreichend Aufwuchs im Becken einfach.